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MARCHEGG (rm). Sorge um 50 Jahre Arbeit im Naturschutzgebiet rund um die Storchenkolonie in Marchegg plagt Gerhard Maywald. Der Marchegger, der sich seit seiner Kindheit für die Kolonie in der Marchau einsetzt, ist als "Storchenvater" bekannt. Seine jahrzehntelange Erfahrung nutzt er, um die des WWF kritisch zu hinterfragen.
"Das WWF-Projekt mit den polnischen Wildpferden schadet den Störchen", meint Maywald. Auch werde durch das Abzäunen von etwa 70-Hektar-Auwiese der Wildwechsel aus dem Osten unterbunden. Im Übrigen seien beim Stellplatz der Pferde grobe Steine aufgelegt, die den Tieren ein Stehen und Gehen fast unmöglich machen.
Pferd & Wild harmonieren
Gerhard Egger vom WWF weist die Vorwürfe zurück: "Die Pferde schaden der Au keineswegs, im Gegenteil können sich durch das Aufscharren und den Pferdedung Kleintiere ansiedeln, die wiederum als Nahrung für die Störche dienen." Der Wildwechsel sei trotz der Umzäunung nicht beeinträchtigt. Das Wild könne problemlos unter dem Zaun durch oder über den Zaun springen. "Das beweisen die zahlreichen Wühlaktivitäten der Wildschweine und Aufnahmen von Wildkameras innerhalb der Umzäunung." Die groben Steine am Stellplatz seien eine Empfehlung der Veterinärmedizin - sie übernähmen die Pflege der Hufe.
Maywald kritisiert zudem die Abflussgeschwindigkeit des Mühlbaches. Sie sei durch überhandnehmendes Totholz zu gering. Egger: "Es gibt ein Abkommen zwischen Gemeinde, Wasserrechtsabteilung und dem WWF, das angesammelte Holz zu belassen, damit das Wasser langsamer abfließen kann." So könne das Austrocknen der Au und des Waldes vermieden werden.
WWF-Gebiet
Ursprünglich im Besitz der Familie Palffy, wurde das 1.100 Hektar große Naturschutzgebiet 1970 vom WWF und der Stadtgemeinde Marchegg erworben. Der WWF bewirtschaftet das Gebiet als Modellbetrieb für nachhaltige Forst- und Landwirtschaft.
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