Gänserndorfs neuer Stadtrat heißt Michael Hlavaty

Gemeinderatssitzung: Die FPÖ fordert ein vollwertiges Spital für den Bezirk Gänserndorf.
  • Gemeinderatssitzung: Die FPÖ fordert ein vollwertiges Spital für den Bezirk Gänserndorf.
  • hochgeladen von Ulrike Potmesil

GÄNSERNDORF. Gemeinderatssitzung heute Mittwochabend: Die FPÖ stellt zu Beginn einen Dringlichkeitsantrag: Sie fordert den Bau eines vollwertigen Spitals im Bezirk Gänserndorf. Der Antrag wird abgelehnt.
Michaela Andre nimmt zum ersten Mal für die SPÖ im Gemeinderat teil, sie besetzt das nach dem Rückzug von Stadtrat Kurt Burghardt freigewordene Mandat. Zum Sozialstadtrat und damit Amtsnachfolger von Burghardt wurde Michael Hlavaty gewählt.

Thema Hallenbad

Laut Bürgermeister René Lobner laufen die Finanzierungsgespräche für das neue Hallenbad positiv, ebenso in Bezug auf die Förderungen seien die Gespräche "gut und konstruktiv", die Zusage für die Finanzierung sei demnächst zu erwarten.
Die Gemeinde wird im Zuge der Stadtplanung die Parkfläche für Hallenbad und Gymnasium gemeinsam nutzen. Dazu finden bereits Gespräche mit dem Eigentümer des Schulgebäudes, der Bundesimmobiliengesellschaft, statt.
1500 Quadratmeter, jene Fläche, wo das alte Freibadbecken war, wird eventuell an die Bundesimmobiliengesellschaft verkauft, sie soll als Freifläche für das Konrad Lorenz Gymnasium zur Verfügung gestellt werden. "Bevor die Finanzierungszusagen da sind, werden wir nicht mit dem Bau des Bades beginnen", stellt Lobner klar.

IST Mobil Marchfeld

In der Region soll ein "Mikromobilitätsnetz" etabliert werden, dazu will man die bestehenden Anrufsammeltaxis und den Stadtbus Deutsch-Wagram in einem Gesamtsystem verbinden. Laut Lobner werden die Tarife für die Passagiere mit dem neuen System, das ab 2019 realisiert werden soll, nicht erhöht.
Im Bezirk Korneuburg wird ein flächendeckendes Mobilitätsservice seit 2015 von der ISTmobil GmbH angeboten.

Neuer Stadtsaal

Die Grüne Gemeinderätin Susanne Seide fürchtet, dass mit den unterschiedlichen Bespielmöglichkeiten, wie Konzert, Kleinkunst oder Kino, Konkurrenz zu anderen Bühnen in der Umgebung entstehen könnten. Bürgermeister Rene Lobner erwidert: "Fürchtet euch nicht." Er meint, dass die Region durchaus mehr und breiteres Angebot - vor allem in Hinblick auf die Bewerbung des Marchfelds zur Landesschau 2021 - vertragen würde.
Die verschiedenen Varianten und Möglichkeiten sollen nun evaluiert werden.

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