Viel Tradition beim Hauerkirtag
Der Pulkauer Hauerkirtag, der sich über vier Tage zog, war wieder ein Höhepunkt für die Region.
PULKAU (jrh). Ein Höhepunkt für die Kulturstadt Pulkau und die ganze Region ist der alljährlich stattfindende Hauerkirtag. Er ist nicht zuletzt auch sehr beliebt, weil er sich über insgesamt vier Tage hinzieht.
Vor allem der organisierte „Nachkirtag“ am Montag-Abend hat bereits eine sehr lange Tradition und wird von den zahlreichen Gästen sehr geschätzt. Die Organisation des Pulkauer Hauerkirtags lag in den bewährten Händen des Weinbauvereins Pulkau unter der Leitung von Obmann Gerald Forsthuber und der Trachtenkapelle Pulkau mit Obmann Bernd Balcar. Auch heuer trafen sich wieder viele Ehren- und Festgäste in der Hl. Blutkirche, um der Messe, gelesen von Stadtpfarrer P. Jerome Ciceu, beizuwohnen, darunter unter anderen Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer, LAbg. Bgm. Richard Hogl, NR a. D. Hannes Bauer, Bürgermeister Manfred Marihart, Annemarie Marihart, Vizebürgermeister Leo Ramharter und der Bürgermeister von Hagenbrunn, Michael Oberschil, Anna Oberschil, Doris Balcar-Schwarz sowie zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte aus Pulkau.
Nach der hl. Messe zog der Festzug zu den Klängen der Trachtenkapelle Pulkau zum Park, wo sich traditionell das Festgelände befindet. Es folgten Grußworte von NR Eva-Maria Himmelbauer und LAbg. Richard Hogl, der die Grüße von Landeshauptmann Erwin Pröll überbrachte. Mit dem traditionellen Weinanstich durch die Ehrengäste endete der offizielle Teil und man konnte sich beim Frühschoppen, der musikalisch von der Stadtmusik Maissau gestaltet wurde, dem geselligen Teil des Hauerkirtags widmen. Tanz und Unterhaltung gab es natürlich auch wieder. Dabei sorgte die Gruppe „Round Midnight“ für gute Stimmung.
Der Pulkauer Hauerkirtag war wieder ein voller Erfolg, und der sogenannte Nachkirtag am Montag-Abend wurde wie immer sehr genossen, was die zahlreichen BesucherInnen auch eindrucksvoll demonstrierten.
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