Lehrlingszeitung
Durchs Internet und Schnuppern zum Lehrberuf
- Fließen, verfugen und silikonieren stehen täglich am Programm.
- Foto: arbes
- hochgeladen von Daniel Arbes
Videos im Internet und Schnuppern bei der Firma machten Lust auf mehr
HOLLABRUNN. Nino Weninger begann 2022 eine Lehre als Fliesenleger. Seine Lehrstelle in Hollabrunn bei „Fliesen Mühlbach Mladek“ schätzt der Schöngraberner sehr. Auf die Lehrestelle kam er ursprünglich durch seinen Vater, der ebenfalls in der Fliesenbranche tätig war. „Ich war Schnuppern bei meinem jetzigen Lehrbetrieb und es hat mir eigentlich von Beginn an getaugt“. Anschließend hat er sich dann Videos im Internet auf diversen Plattformen angesehen und so ist einfach ein bleibender Eindruck da gewesen.
Austausch mit anderen
Die Berufschulzeit (3mal 10 Wochen) in Lilienfeld für Fließen und Plattenleger bietet Abwechslung und macht dem Jungspund Spaß:“ Man lernt dort viele neue Leute kennen, kann sich austauschen und findet Freunde.“
Vielfältigkeit
Zu den Tätigkeiten im Alltag gehören klassisches Fliesenlegen von Bädern und Duschen, verfugen und silikonieren. Auch grundieren und stemmen bzw. ausgleichen gehört zum Alltag des Fliesenlegers. Das Programm ist immer abwechslungsreich und wird nie eintönig.
Im Jahr 2025 wird Weninger dann die Lehrabschlussprüfung absolvieren. Bis dahin bleibt noch genug Zeit, um viele lehrreiche Erfahrungen zu sammeln.
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