Spartan Race St. Pölten 2021
Wolfsbrunner ist einer der Spartaner

- Helene Krumm, Michael Korzinek und Mathias Rudolf gaben alles und platzierten sich im Mittelfeld.
- Foto: Korzinek
- hochgeladen von Alexandra Goll
Fulminantes Comeback der Spartaner nach einem Jahr Pause. Auch ein Wolfsbrunner stellte sich mit 3.000 anderen Athlethen der Herausforderung.
WOLFSBRUNN/ST.PÖLTEN. Nach einem Jahr Pause feierte das Spartan Race in St. Pölten ein tolles Comeback. Über 300 Kinder und 3.000 Athleten stellten sich der ersten großen Herausforderung seit 2019. Nach den Kindern und dem Night Sprint freuten sich die Spartaner am Samstag auf über 30 Hindernisse auf der 21,1 Kilometer Laufstrecke.
Durch Gatsch gekämpft
Bei kühlen 14 Grad nahm am Sonntag auch Michael Korzinek aus Wolfsbrunn mit zwei Studienfreunden, Mathias Rudolf und Helena Krumm, am Superlauf teil und stellte sich dieser kühlen, nassen und schlammigen Herausforderung. Auf der zehn Kilometer langen Strecke galt es, 25 Hindernisse zu bewältigen. Sie mussten unter anderem Wände überwinden, Steine schleppen, Taue klettern, Schlammlöcher durchqueren und Speere schleudern.
Erstmalige Teilnahme
Das Trio rund um Michael Korzinek konnte sich bei seiner ersten Teilnahme mit einer Laufzeit von zwei Stunden ziemlich genau im Mittelfeld platzieren und sie waren bei ihrer Premiere damit auch mehr als zufrieden. Der Sieg in dieser mit 635 Startern besetzten Klasse ging mit 1:04:36 an Yevgeniy Kalinichenko.
Motiviert für den nächsten Lauf
Angespornt durch diesen Erfolg haben sie sich für die nächsten Veranstaltungen auch den
kürzeren fünf Kilometer langen Sprintlauf und den 21 Kilometer langen Spartan Beast als Ziel
gesetzt.
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