Der Gürtel: Wiens bunte Lebensader

- Hauptverkehrsader, Rotlichtszene, multikulturelle Geschäfte und Szenelokale: Das alles ist der Wiener Gürtel.
- Foto: Lieselotte Fleck
- hochgeladen von Nicole Gretz-Blanckenstein
ATV zeigt heute eine Reportage über eine der meistfrequentierten Straßen Europas.
WIEN. Einst für ihre Rotlichtszene bekannt, hat sich die Gegend zu einem multikulturellen Teil Wiens entwickelt. Ein Lokalaugenschein von ATV zeigt den Gürtel in all seinen Facetten. Würstelstandler, Taxler, Unternehmer und Anrainer erzählen, wie sich der Gürtel in den vergangenen Jahren verändert hat. Von der Wiener Rotlichtgröße Peter Mitschkoff, der seit mehr als 35 Jahren den Nachtclub Tête-à-Tête betreibt, über Backshop-Besitzerin Nuan Aslan bis hin zu Prince Pallikunnel, der sich mit dem Prosi Supermarkt ein kleines Imperium aufgebaut hat.
Doch nicht nur die Alteingesessenen kommen in dieser Reportage zu Wort. Auch die Lokale in den Stadtbahnbögen, die in den 1990er-Jahren im Rahmen des Stadterneuerungsprojekts entstanden sind, verraten, was den Gürtel ausmacht. So wie Musikerin Maria, die hier immer wieder Konzerte gibt. Sie liebt die Gegend: „Ich finde, wenn man etwas von Wien erleben will, sollte man hierherkommen. Natürlich kann es abschreckend wirken, aber es ist das echte Wien, das echte Leben."
Zur Sache
"ATV Die Reportage: Der Gürtel – einst und jetzt": Die einstündige Dokumentation über das Leben und Arbeiten am Gürtel ist am Mittwoch, 13. März, um 22.20 Uhr auf ATV zu sehen.
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