Wien Wahl 2020
Die Ideen der Josefstädter Parteien zu Sportangeboten im Bezirk

- Leser wünschen sich mehr Sportplätze.
- Foto: wal_172619 / pixabay
- hochgeladen von Hannah Maier
Die bz-Leser wünschen sich ein attraktiveres Sportangebot: Was die Spitzenkandidaten im 8. Bezirk dazu sagen.
JOSEFSTADT. Die Spitzenkandidaten der Bezirksvertretungswahlen nehmen Stellung zu den Anfragen unserer Leser.
Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP):
„Wir laden die Josefstädter dazu ein, gemeinsam den Sportplatz in der Buchfeldgasse 7a zu attraktivieren. Die Ballspielkäfige sollen beschattet werden. Mehr Sportgeräte im Hamerling- und Tigerpark sollen Lust auf Bewegung machen. 70 Prozent unserer Gehsteige sind breiter als zwei Meter. Für bessere Fußgängerverbindungen wollen wir den Hauer-Platz neu gestalten.“
Martin Fabisch (Grüne):
„Es ist höchste Zeit, den öffentlichen Raum im Achten nicht mehr primär für Autos zu nutzen, sondern die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Mehr Platz für Sport, zum Spazieren, Fahrradfahren, Spielen und um gemütlich im Park zu sitzen, ist uns sehr wichtig. Das fördert die Gesundheit, die Lebensfreude und den sozialen Zusammenhalt.“
Heinz Vettermann (SPÖ):
„Gerade in der Josefstadt ist der Platz für Sport knapp, aber notwendig. Daher trete ich für eine Öffnung der Schulsportanlagen und Turnsäle ein. Das Aufstellen von Fitnessgeräten auf Plätzen und in den Parks soll ein niederschwelliges Angebot für alle sein. Ich werde auch ein neues Sportevent schaffen, den Josefstadt-Lauf, der entlang der Bezirksgrenzen die Josefstadt umrunden soll.“
Maximilian Krauss (FPÖ):
„Für eine Verbreiterung der Gehsteige braucht es eine Evaluierung des gesamten Planungs- und Verkehrskonzeptes in der Josefstadt. Dort, wo es sinnvoll wäre und der Verkehr dadurch nicht negativ beeinflusst würde, wäre das auch durchaus vorstellbar. Dabei dürfen allerdings keine weiteren Parkplätze im 8. Bezirk verloren gehen.“
Birgit Kleinlercher (Neos):
„Wir planen einen guten Bodenbelag im ersten Spielkäfig im Schönbornpark und Sportgeräte. Sportplätze sollen in der schulfreien Zeit geöffnet werden und selbstständige Trainer könnten hier Workshops anbieten. Die Zahl der Autos geht zurück. Wenn Tiefgaragen günstiger werden, können anstelle von Parkspuren Gehsteige verbreitert und Radwege geschaffen werden.“






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