Und wie groß ist dein Fußabdruck?

Für die Herstellung eines Burgers braucht man im Durchschnitt 2.500 Liter Wasser. Das ist etwa so viel Wasser, wie ein Mensch in zwei Monaten zum Duschen verbraucht. Ein Steak braucht sogar 4.000 Liter.

Und du dachtest, es würde reichen, wenn du beim Zähneputzen das Wasser abdrehst und Energiespar-Glühbirnen in deine Ikea-Lampen zu drehen, um den Klimawandel zu stoppen?

Die industrielle Herstellung tierischer Erzeugnisse ist der größte Faktor für Klimaerwärmung weltweit: Etwa 51 % der gesamten CO2-Emissionen sind der Viehzucht geschuldet. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Grundwasserverunreinigung, Monokultur und Regenwaldrodung bei der Futtermittelherstellung sowie ein extrem hoher Wasserbedarf sind der lange Schatten bei der Herstellung tierischer Erzeugnisse. Die Versorgungskette ist lang. Sehr lang. Denn dein Steak muss ja auch was essen: Soja aus Südamerika, zum Beispiel. Weil man sonst den Eiweißbedarf nicht decken könnte. Es muss auch trinken und produziert Mist. Viel, viel Mist. Und so hinterlässt jedes Tier einen ökologischen Fußabdruck. Einen Fußabdruck, den die Umwelt schon lange nicht mehr ertragen kann, angesichts der Masse an Fleisch, die produziert werden soll, um den weltweiten Appetit zu stillen
(https://www.miss.at/so-zerstoert-der-fleischkonsum-unseren-planeten/)
  • Für die Herstellung eines Burgers braucht man im Durchschnitt 2.500 Liter Wasser. Das ist etwa so viel Wasser, wie ein Mensch in zwei Monaten zum Duschen verbraucht. Ein Steak braucht sogar 4.000 Liter.

    Und du dachtest, es würde reichen, wenn du beim Zähneputzen das Wasser abdrehst und Energiespar-Glühbirnen in deine Ikea-Lampen zu drehen, um den Klimawandel zu stoppen?

    Die industrielle Herstellung tierischer Erzeugnisse ist der größte Faktor für Klimaerwärmung weltweit: Etwa 51 % der gesamten CO2-Emissionen sind der Viehzucht geschuldet. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Grundwasserverunreinigung, Monokultur und Regenwaldrodung bei der Futtermittelherstellung sowie ein extrem hoher Wasserbedarf sind der lange Schatten bei der Herstellung tierischer Erzeugnisse. Die Versorgungskette ist lang. Sehr lang. Denn dein Steak muss ja auch was essen: Soja aus Südamerika, zum Beispiel. Weil man sonst den Eiweißbedarf nicht decken könnte. Es muss auch trinken und produziert Mist. Viel, viel Mist. Und so hinterlässt jedes Tier einen ökologischen Fußabdruck. Einen Fußabdruck, den die Umwelt schon lange nicht mehr ertragen kann, angesichts der Masse an Fleisch, die produziert werden soll, um den weltweiten Appetit zu stillen
    (https://www.miss.at/so-zerstoert-der-fleischkonsum-unseren-planeten/)

  • hochgeladen von Milena Covic (Drpic-Granic)

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