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Lob für Politiker muss in solchen Kolumnen rar bleiben. Deren Selbstbeweihräucherung sprengt ohnehin die Grenzen des Erträglichen. Und zu kritisieren gibt es in Kärnten – leider – auch mehr als reichlich.
Aber der Anlass ist bedeutsam genug für eine Ausnahme. Heute, Mittwoch, wird Kärnten per Verfassungsgesetz von der Geißel „Ortstafelkonflikt“ befreit. Landeshauptmann Dörfler hat im Dauerlauf den Dauerstreit beendet. Natürlich, Staatssekretär Ostermayer tat sein Bestes, doch den Kurs im Land bestimmte nur einer – Dörfler. Er hat nicht nur Kärnten Gutes getan, sondern auch sich: Die Rolle als Konsenspolitiker bringt ihm viel Zustimmung im Volk; wenngleich Ausritte in vergangen geglaubte Zeiten als Brachialrhetoriker (Stichwort Inzko) wohl systemimmanent sind.
Ist es eine Ironie des Schicksals, dass FPK-Chef Scheuch just am Tag von Dörflers Triumph vor Gericht steht? Der Selbstfaller des einen, die Sternstunde des anderen: die blauen Karten werden neu gemischt.
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