Freizeit
In Bisamberg auf Spurensuche gehen

- Mit 3D-Brille und App auf Spurensuche in Bisamberg: Wolfgang Sovis, Günter Trettenhahn, Alexander Fritsch.
- Foto: Andrea Judex
- hochgeladen von Sandra Schütz
Wie sah es in Bisamberg und Klein-Engersdorf vor der Donauregulierung aus? Was hatte mit Meeresstrand, Bienen und Weinbau auf sich? Und wie sah es damals eigentlich im Schloss Bisamberg aus, bevor es von den Russen geplündert wurde? Antworten darauf liefert ab sofort die "Bisamberger Spurensuche", ein Freizeitvergnügen für die ganze Familie.
BEZIRK KORNEUBURG | BISAMBERG | KLEIN-ENGERSDORF. "Man kann sie erwandern oder erradeln, die insgesamt elf Stationen der Spurensuche, die sich auf Bisamberg und Klein-Engersdorf verteilen", erzählt Bürgermeister Günter Trettenhahn. Und es gibt viel zu entdecken, nicht zuletzt dank speziellem App und 3D-Brille fürs Smartphone, mit denen man quasi ins Leben von damals eintauchen kann. "Wir spannen einen breiten kultur-historischen Bogen, auch die Natur steht im Mittelpunkt und das Einkehren bei unseren Gastronomiebetrieben und Heurigen darf dabei auch nicht fehlen."

- Das Schloss Bisamberg entdecken, so wie es vor der Plünderung der Russen ausgesehen hat.
- Foto: Marktgemeinde Bisamberg
- hochgeladen von Sandra Schütz
Und so geht’s
Zuerst die Gratis-App "Bisamberger Spurensuche" herunterladen. Dann braucht man die 3D-Brille, die es am Gemeindeamt, in den Automaten vis a vis und bei den teilnehmenden Betrieben (Heuriger Langes, Heuriger Stuttner, Heuriger Haller, Cafe Avia Tankstelle, Reigl’s Cantina Piccola, Harry’s Wirtshaus, Heuriger Lackner, Heuriger Moser, Heuriger Fischer, Cafe Himmelblau, Bäckerei Felber, Heuriger Friedberger, Palette und Schlosswirt Bisamberg) gegen einen Einsatz von 10 Euro gibt.
Dann geht es los, die Karte in der App weißt den Weg. Ist man bei einer Erlebnisstation angekommen, scannt man das jeweilige Symbol und taucht direkt ins Thema ein.

- Wie sah es in Bisamberg vor der Donauregulierung aus? Antworten liefert die Bisamberger Spurensuche.
- Foto: Marktgemeinde Bisamberg
- hochgeladen von Sandra Schütz
Zurückgeben kann man die 3D-Brille dann übrigens auch wieder bei den teilnehmenden Betrieben. Sich dort dann zu stärken, zu erfrischen und auszuruhen bietet sich förmlich an.






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