Yaks auf der Weide

Yaks passen sich  der Umgebung gut an.  Bei Temperaturen über 16 °  wird die Atmung und der Puls schneller, um die Wärme besser abzugeben, hingegen bei niedrige Temperaturen verlangsamt die Atmung und Herzschlagfrequenz, so ist der Wärmeverlust geringer. Kälte bis zu -40° macht den Yaks nichts aus, auch Höhenlagen über 5500 Meter schränken sie nicht ein, das Yakhämoglobin kann  Sauerstoff gut aufnehmen. Yaks sind soziale  Herdentiere, verteidigen sich gemeinsam gegen Raubtiere. Das Fell hat mehrere Schichten, langes robustes Haar über der feinen  Unterwolle, die für Bekleidung gesponnen wird.
  • Yaks passen sich der Umgebung gut an. Bei Temperaturen über 16 ° wird die Atmung und der Puls schneller, um die Wärme besser abzugeben, hingegen bei niedrige Temperaturen verlangsamt die Atmung und Herzschlagfrequenz, so ist der Wärmeverlust geringer. Kälte bis zu -40° macht den Yaks nichts aus, auch Höhenlagen über 5500 Meter schränken sie nicht ein, das Yakhämoglobin kann Sauerstoff gut aufnehmen. Yaks sind soziale Herdentiere, verteidigen sich gemeinsam gegen Raubtiere. Das Fell hat mehrere Schichten, langes robustes Haar über der feinen Unterwolle, die für Bekleidung gesponnen wird.
  • hochgeladen von Margarete Hochstöger

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