Gerald Gump
Pfarre zur Frohen Botschaft lud zum Fest des Lebens

- Zahlreiche Kinder besuchten das gemeinsame Fest.
- Foto: Ute Schellner, Pfarre zur Frohen Botschaft
- hochgeladen von Sophie Brandl
Die Pfarre zur Frohen Botschaft sagt "Danke" für das gelungene "Fest des Lebens" am Sonntag, 25. September.
WIEN/WIEDEN/MARGARETEN. Am 25. September fand das Pfarrfest der Pfarre zur Frohen Botschaft statt. Am St.-Elisabeth-Platz haben die vier Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner, sowie die in St. Florian ansässige „Lateinamerikanische Gemeinde“ das gemeinsame „Fest des Lebens“ gefeiert. Der Einladung folgten hunderte Personen: Rund 500 Menschen feierten im Laufe des Festes gemeinsam.

- Die Pfarre zur Frohen Botschaft lud zum gemeinsamen Fest ein.
- Foto: Ute Schellner, Pfarre zur Frohen Botschaft
- hochgeladen von Sophie Brandl
„Angesichts von Ängsten und Sorge vor vielerlei Herausforderungen im Herbst wollen wir ein bewusstes Zeichen der Hoffnung setzen“, leitet Pfarrer Gerald Gump ein. „Im Vergleich zu Kriegs-Betroffenen in der Ukraine, Millionen Flüchtenden auf der Welt, Armutsbetroffenen im Süden und vielen anderen geht’s uns prächtig – und dann gibt’s drei Dinge: Danke sagen, das Gute genießen – und heftig mithelfen, dass auch andere vom vielen Guten profitieren, das uns geschenkt ist!".
Bunte Festmesse
Beim gemeinsamen Fest erzählte Dagmar Merbaul die biblische Bild-Erzählung, unter anderem auch Mess-Teile in Spanisch und Deutsch. „Nicht mehr und mehr ins Leben hineinstopfen – nicht überfülltes Leben, sondern Leben in Fülle“, so führte Pastoralassistentin Manuela Bistricky in der Predigt aus und erinnerte an die vielen kleinen Momente, die dem Leben seine Kraft geben.

- Die Veranstaltung war als „Öko-Event“ gestaltet. Regina Tischberger, Gemeindeausschuss-Leiterin (li.) und Iris Pioro, Wieden-Paulaner-Gemeindeausschuss-Leiterin, freuten sich über die zahlreichen Besucher.
- Foto: Ute Schellner, Pfarre zur Frohen Botschaft
- hochgeladen von Sophie Brandl
Gemeinsam konnten die Besucher sich dann darüber austauschen, was das eigene Leben bunt macht. Das gesammelte Geld ging an die Aktion Leben. Das Musik-Team, Ministranten und weitere Unterstützer waren aus allen Pfarrgemeinden zusammengesetzt – das Pastoral-Team, darunter sieben Priester und drei Pastoralassistentinnen und -assistenten waren ebenso vertreten.
Dudelsack-Klängen bis hin zum Jazz
Am St.-Elisabethplatz folgte die Feiergemeinden den Dudelsack-Klängen von Vienna Pipes aus St. Florian. Weiter ging es dann mit einem Jazz-Duo von Stadtlicht und dem Abschlusskonzert von „Musik vom Kirchentor“. Kinder schmückten mit zusammen gefügten, bunten Stoff-Streifen den Festplatz.

- Am St. Elisabeth Platz wurde gefeiert.
- Foto: Ute Schellner, Pfarre zur Frohen Botschaft
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Besucherinnen und Besucher wurden vom Verein M.U.T. mit vegetarischen Speisen, sowie Mehlspeisen verköstigt. Weiters gab es Infotische von der Aktion Leben, der Elisabethstiftung („Mamas Werkstatt“), des Vereins M.U.T., des Schöpfungsverantwortungs-Teams der Pfarre, sowie dem Vereins Vanakkam – Solidarität mit dem Schulprojekt in Südindien.
„Ja, wir haben den Tag genossen und für das vielfältig Gute Danke gesagt“, so Pfarrer Gump: „Und wenn ich denke, dass wir alles umweltgerecht gestaltet haben, so mancher mitessen und -trinken konnte, der es sich sonst nicht so leicht leisten kann und durch Verkaufsstände und Kollekten viele Menschen davon profitieren, haben wir auch ein Stück zu einer besseren Welt beitragen dürfen – Dank sei Gott!“
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