Wissenschaft
Mariahilfer Schüler nahmen an "Cultural Collision" teil

Die Schülerinnen und Schüler der BRG6 Marchettigasse konnten ihre eigenen Miniatur-Windmühlen bauen und damit sogar Strom erzeugen.  | Foto: BRG6 Marchettigasse
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  • Die Schülerinnen und Schüler der BRG6 Marchettigasse konnten ihre eigenen Miniatur-Windmühlen bauen und damit sogar Strom erzeugen.
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Bei "Cultural Collisions" erfuhren Schülerinnen und Schüler der BRG6 Marchettigasse mehr über die Wissenschaft hinter der Energie. Dabei baute der Nachwuchs auch eigene Miniatur-Windmühlen. 

WIEN/MARIAHILF. Das Kunst- und Wissenschaftsvermittlungsprojekt "Cultural Collisions" widmet sich dieses Jahr dem Thema Energie. Unter den zwölf Schulen, die sich daran beteiligen, ist auch das BRG6 Marchettigasse.

Die Schülerinnen und Schüler der 3D hatten dabei die Möglichkeit, nachhaltige Energieformen kennenzulernen. Bei einer Ausstellung an der TU Wien konnten sie unter anderem interaktiv und spielerisch den Stromverbrauch eines Haushalts errechnen oder herausfinden, wie viel Strom das Internet im Durchschnitt verbraucht.

Gelerntes im Museum zeigen

Nach weiteren Workshops waren die Jugendlichen dazu eingeladen, als Abschluss ein Klassenkunstwerk zu schaffen, das dann im Mumok ausgestellt wurde. Dafür besuchten sie einen Workshop, bei dem Windturbinen hergestellt wurden.

Was sie gelernt haben, zeigten die Schülerinnen und Schüler am Ende in einer Muk-Ausstellung.  | Foto: BRG6 Marchettigasse
  • Was sie gelernt haben, zeigten die Schülerinnen und Schüler am Ende in einer Muk-Ausstellung.
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So lernten die Jugendlichen, wie man ein eigenes Miniatur-Windkraftwerk baut, das tatsächlich Strom erzeugt. Der Prozess begeisterte sie so sehr, dass manche die Kraftwerke dann in der Schule noch weiter umbauten. Dabei experimentierten die Schüler mit unterschiedlichsten Materialien. 

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