Mariahilf
So kommst du sicher und problemlos in deine neue Volksschule

Ein sicherer Schulweg will geübt sein. Wie, das zeigen die folgenden Tipps der BezirksZeitung.  | Foto: romrodinka/panthermedia
2Bilder
  • Ein sicherer Schulweg will geübt sein. Wie, das zeigen die folgenden Tipps der BezirksZeitung.
  • Foto: romrodinka/panthermedia
  • hochgeladen von Ulrike Plank

Nur noch wenige Male schlafen und dann ist es soweit: die Schule fängt wieder an - und für viele kleine Mariahilferinnen und Mariahilfer zum ersten Mal in ihrem Leben. Damit sie sicher und problemlos in die Schule kommen, hat die BezirksZeitung zusammengefasst, was es für den Schulweg zu beachten gilt. 

WIEN/MARIAHILF. Für viele kleine Mariahilferinnen und Mariahilfer steht in wenigen Tagen der erste Schultag in ihrem Leben an. Doch nicht nur die Schule selbst bedarf intensiver Vorbereitung – auch der Weg dorthin will für die maximale Sicherheit der Taferlklassler geübt sein.

Deshalb hat die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeinsam mit dem Magistrat für Verkehr (MA 46) Schulwegpläne für die kleinen Mariahilferinnen und Mariahilfer erarbeitet. Wichtig ist dabei, dass die Eltern das mit ihren Kindern gut üben: Alle kritischen Stellen – insbesondere Querungen – müssen den künftigen Volksschülerinnen und Volksschülern genau erklärt und das richtige Verhalten mehrmals vorgezeigt und geübt werden.

Übung macht den Meister

Gerade bei der Gumpendorfer Straße Ecke Esterházygasse auf dem Weg zur Volksschule Corneliusgasse 6 gibt es nur wenige Zebrastreifen. Manche sind hier vielleicht versucht, einfach die Straße zu queren. Das sollte man aber auf jeden Fall vermeiden. Denn Autos und Busse rasen hier vorbei, was leicht zu einem Unfall führen kann.

Vor allem rund um die Volksschule in der Corneliusgasse 16 gibt es viele Gefahrenstellen.  | Foto: Grafik: APA/AUVA/Julia Tanzer
  • Vor allem rund um die Volksschule in der Corneliusgasse 16 gibt es viele Gefahrenstellen.
  • Foto: Grafik: APA/AUVA/Julia Tanzer
  • hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed

Deswegen sollte man unbedingt den Zebrastreifen bei der Ecke Amerlingstraße weiter oben benutzen. Bei der Kreuzung Gumpendorfer Straße Ecke Magdalenenstraße gibt es hingegen keinen Zebrastreifen. Deswegen sollte man beim Queren der Straße aufmerksam sein und besonders auf Radfahrerinnen und Radfahrer achten.

Warten bis es ungefährlich ist

Dabei gilt: Stehen bleiben, nach links und rechts schauen und erst losgehen, wenn dies gefahrlos möglich ist. Wenn ein Auto kommt, sollte man auch unbedingt Blickkontakt mit der Fahrerin oder dem Fahrer aufnehmen und warten, bis dieser hält, bevor man die Straße überquert.

Das gilt auch für den Kreuzungsbereich Corneliusgasse/Kaunitzgasse/Proschkogasse. Achtung: Die Fußgängerampel ist hier mittels Druckknopf zu aktivieren und da hier viele Radlerinnen und Radler unterwegs sind, sollte man besonders auf den Radweg achten.

Die detaillierten Schulwegpläne finden Sie hier

Das könnte dich auch interessieren: 

Bis 2. September können Kinder Grätzldetektive sein

Verein MUT sammelt Schultaschen und Co. für Schulbeginn
Ein sicherer Schulweg will geübt sein. Wie, das zeigen die folgenden Tipps der BezirksZeitung.  | Foto: romrodinka/panthermedia
Vor allem rund um die Volksschule in der Corneliusgasse 16 gibt es viele Gefahrenstellen.  | Foto: Grafik: APA/AUVA/Julia Tanzer
Anzeige
Europäische und nationale Vorschriften stützen sich – dank der Arbeit der europäischen Behörde EFSA und ihrer nationaler Partner – auf wissenschaftliche Erkenntnisse. | Foto: EFSA
4

„Safe2Eat“ 2025
Österreich setzt erneut ein Zeichen für Lebensmittelsicherheit in Europa

„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Foto: Bestattung Himmelblau
10

Himmelblau Bestattung
Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen

Die eigene Sterblichkeit - ein Thema, das zunächst unangenehm wirken mag, das man gerne zur Seite schiebt und das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist. Bis man plötzlich damit konfrontiert wird. Ein geliebter Mensch stirbt, eine Pandemie wirft jahrelang Fragen über Gesundheit und Tod auf, Angehörige erkranken und beginnen ihren Abschied vorzubereiten. Die eigene Vergänglichkeit tritt vermehrt in unser Bewusstsein. Österreichs größtes privates Bestattungsunternehmen Himmelblau...

  • Wien
  • Unternehmen im Blickpunkt

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.