SPÖ Mariahilf
16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Die SPÖ Mariahilf positioniert sich auf ihren sozialen Medien gegen Gewalt an Frauen und Femizide - die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts.  | Foto: SPÖ Mariahilf
  • Die SPÖ Mariahilf positioniert sich auf ihren sozialen Medien gegen Gewalt an Frauen und Femizide - die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts.
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Die SPÖ Mariahilf positioniert sich mit einer Kampagne auf ihren Sozialen Medien klar gegen Gewalt an Frauen. 

WIEN/MARIAHILF. 2021 ist fast vorbei und in diesem Jahr alleine wurden bis jetzt 30 Frauen von Männern umgebracht. Die Statistik der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen schätzt, dass jede fünfte Frau in Österreich von Gewalt betroffen ist. Deswegen rufen die SPÖ Frauen während den 16 Tage gegen Gewalt (25. November bis 10. Dezember) mit ihrer Petition dazu auf: "Stoppt Femizide". 

In dieser Petition fordern sie unter anderen die Erhöhung von Geldern für den Gewaltschutz wie auch der Vollzeitstellen in Beratungs- und Gewaltschutzeinrichtungen. Darüber hinaus wollen sie, dass Beamte bei Versäumnissen in Fällen von geschlechtsspezifischer Gewalt Disziplinierungsmaßnahmen durchlaufen müssen, dass Hochrisikofallkonferenzen ausgebaut werden und eine unabhängige staatliche Koordinierungsstelle für die Evaluierung von Gewaltschutzmaßnahmen errichtet wird. 

Die SPÖ Mariahilf unterstützt die Petition und Kampagne der SPÖ Frauen. Auf ihren sozialen Medien stellen sie sich gegen Gewalt an Frauen und Femiziden. Zu diesem Zweck gibt es jeden Tag während den 16 Tage gegen Gewalt an Frauen Posts, in dem sich ein Bezirksmandatar oder Mitglied der SPÖ klar positioniert und zur Unterschreibung der Petition aufruft. 

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