Das Nadelöhr soll weg....
Mit Verwunderung muss man in der BZ unter obigem Artikel lesen, dass die "Grünen" die Engstelle beim "Jedmayr" kennen.... Die Engstelle ist hier das kleinste Problem!
Wer so wie ich, täglich die Gegend um den Jedmayr passiert, weiß was es hier Tag für Tag für Probleme gibt:
Bei Schönwetter ist die Gegend überfüllt mit Besuchern des "Jedmayr", die dann gegenüber auf dem kleinen Platz vis á vis vom Aids Hilfe Haus, vor der U-Bahn Station und in der U-Bahn Station herumsitzen, herumlungern, teilweise alkoholisiert sind oder ähnliches. Es geht sogar soweit, dass die angrenzende LIDL Filiale, Securitys zum Schutz Ihrer Kunden einsetzen muss!!
Dass man fast immer um Geld angebettelt wird kommt auch noch dazu, auch Straßenbahnchauffeure können ein Lied singen, über unangenehme Situationen mit diesen Fahrgästen. Man erträgt bei warmen Wetter kaum den Geruch von Alkohol und Urin, der sich über dieses Gebiet legt. Man sieht auch Spuren von Erbrochenem und Plätze wo hier einfach die Notdurft verrichtet wird. Die Beeinträchtigung zieht sich bis zur Grünfläche auf Seite des Gürtels im 15. Bezirk.
Es zeigt sich wieder einmal dass hier von beiden Bezirksvorstehungen einfach weggeschaut wird oder diese Probleme ignoriert werden. Speziell für Frauen, ist es unangenehm hier durch dieses Grätzl gehen zu müssen. Kleine Kinder fürchten sich meistens und bleiben ganz dicht bei ihren Eltern.
Es ist schade, dass hier mit einer guten Idee des "Jedmayr", die Anrainer von beiden Bezirken schmählich im Stich gelassen werden.
P.S.: Ich habe hier noch nie Securitys gesehen, die hier für Sicherheit sorgen, wie im Artikel geschrieben, aber wahrscheinlich wohnt auch niemand von den beiden Bezirksvorstehungen und den "Grünen in diesem Grätzl.
Gerhard Wallner
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