Im Dienste des Bezirkes
Wenn man an der Station Rosasgasse der Linie 63A auf einer Bank sitzend auf den Autobus wartet, denkt man dann daran, wer sich darum gekümmert hat, dass dort seit einigen Jahren Sitzgelegenheiten existieren?
Vieles gilt uns als selbstverständlich, aber oft stehen Menschen, wie die ehemalige Bezirksrätin des Liberalen Forums, Elfriede Seethaler, dahinter, der wir zu verdanken haben, dass sich gewisse Dinge in Meidling zum Besseren verändert haben. Von 2001 bis 2005 etwa, hat Frau Seethaler an bis zu fünf Bauverhandlungen am Tag für die Bezirksvorstehung teilgenommen und außerdem eine Anzahl an weiteren Projekten betreut.
Leider, meint die aufgeweckte Ex-Bezirksrätin, ist das Leben nach ihrer aktiven Zeit etwas langweiliger geworden und man hat manchmal das Gefühl, dass man als älterer Mensch nicht wirklich gebraucht wird. Dabei würde sie gerne noch manche Aufgabe für ihr Meidling erledigen. Vielleicht benötigt man jemanden, der etwa Einladungen kuvertiert oder Briefmarken klebt.
Jedenfalls würde Frau Seethaler noch gerne für ihren Heimatbezirk manche, wenn auch nur kleine, Aufgabe erledigen dürfen.
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