Kein Ende in Sicht
Seit nunmehr 3 Jahren gibt es in der causa “Besitzstörungsklagen der CPO“ eine Verhandlung nach der anderen und kein Ende in Sicht.
Mehrere Akten werden an manchen Tagen verhandelt-alle zum Gleichen Thema.
Autofahrer verirren oder verfahren sich auf den Parkplatz, den man dann nicht ohne fotografiert zu werden,wieder verlässt.Die Verständigung, das 175,- fällig sind oder eine Besitzstörungsklage ins Haus steht, scheint mehr oder weniger mittlerweile zumindest am Meidlinger Bezirksgericht keine Seltenheit mehr zu sein.
Dem Gericht scheinen die Hände gebunden zu sein und so geht's munter weiter.
Wie schaffen das die anderen Parkplatzbetreiber, ohne Besitzstörungsklage auszukommen?
Drücken sie ein Auge öfter zu?
Ist es Ihnen egal?
Kommen weniger Verirrte zum Parkplatz?
Nein!
Die Antwort ist so simpel und logisch:
Sie stellen einen Schranken auf, und eine Tafel die groß genug ist!
Das beides auf der Hand liegt sollte selbst der CPO klar sein, aber ich denke, diese Firma hat sich eine lukrativere Beschäftigung ausgesucht als “nur“ das Parkplatz vermieten.
Ein Schelm ist, wer böses denkt und glaubt, das hier absichtlich eine “Abzockfalle“ installiert ist und es nicht um Besitzstörung im eigentlichen Sinn geht.
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