NOISEFLASH MIT J.O.E.L, THUS I END, PICTURES OF MY FRIENDS
VVK 6 € | AK 8 €
J.O.E.L
Lisa, Matthias, Jonas und Elias von J.O.E.L konnten in den letzten Jahren ihrer mittlerweile 9-jährigen Bandgeschichte so einiges an Erfolgen verbuchen. Die Band spielte weit über 250 Konzerte, nicht nur in Österreich und dem benachbarten Ausland, auch britische Fans applaudierten bereits den Rhythmen und Sounds der Kärntner. „U21-Award“-Gewinner beim „Austrian Newcomer Award 2007“ und 2. Platz beim europaweiten „Emergenza“-Contest sind nur zwei von vielen Contest-Erfolgen.
Anfang 2011 setzen J.O.E.L ein weiteres Zeichen mit ihrem ersten Longplay Album „Give Me A Sign“, welches beim renommierten Deutschen Label "Silversonic" veröffentlicht wurde. Nach zwei Singleauskopplungen ihres Albums, machte sich die Band erneut an die Arbeit um an weiteren Songs zu arbeiten welche schließlich in Budapest produziert und aufgenommen wurden. Einer davon ist ihre brandneue Single 'We fly' und weitere sind bereits wieder im Entstehungsprozess.
facebook.com/JOEL.band
joel-music.at/
THUS I END
Thus I End ist eine 5-köpfige Post-Hardcore Band aus Wien.
2011 gegründet, spielten sie ein paar kleine Gigs mit lokalen Bands. 2012 konnte man sie schon als Vorband von Genregrößen wie Apostate oder Odessa sehen.
Zurzeit nehmen Thus I End ihre Deput-EP auf, die vorraussichtlich Ende dieses Jahres/Angfang des nächsten erscheinen soll.
facebook.com/ThusIEndOfficial
PICTURES OF MY FRIENDS
Musik als Versuch.
Als Bemühen, einen Moment festzuhalten, ihn zu fassen, zu binden. Wie eine Fotografie, ein schwarz-weißes Bild, das sich ganz dem Augenblick verschreibt. Und dessen Flüchtigkeit, das Unberechenbare ernst nimmt. Die Gegenwart einfangen will, ungeschönt und roh. Musik, die sich im Hier verortet, im Jetzt ihre Zeit hat.
Musik als Wagnis.
Als Entschluss, den Moment sprechen zu lassen. Mit dem Risiko zu verstören und auf Unverständnis zu stoßen. Wie ein Bild, das Verdrängtes in Erinnerung ruft, Verborgenes aufdeckt und auf ein vielleicht unliebsames Geschehen verweist. Musik, die eine Geschichte erzählen will. Mit all ihren Brüchen, Unebenheiten und Einschnitten. Ohne Verzierungen, rücksichtslos. Schreiende Gitarren, ein dröhnender Bass und tobende Rhythmen als Stimmen des Augenblicks.
Musik als Ausweg.
Als Möglichkeit, sich zu verlieren und alles hinter sich zu lassen. Wer sich für den Moment aufgibt, geht ganz in dessen Geschichte auf. Verschwindet in den Klängen. Vergangenes und Künftiges haben keine Bedeutung, alles Persönliche wird abgestreift. Musik, die innerlich in Aufruhr versetzt. Sicherheit, Vertrautes und Identität werden preisgegeben. Es muss sich selbst fremd werden, wer in dieser Musik seinen Zufluchtsort sucht.
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