Kürbisköstlichkeiten für fleißige Wanderer
LAXENBURG. Entlang der nordwestlichen Grenzen der ehemaligen Kaiserresidenz führte die diesjährige Ortswanderung der Marktgemeinde. Geführt von Vizebürgermeister a.D. Michael Berl und Bürgermeister Robert Dienst hatte sich eine Gruppe zusammengefunden, um einmal die Ortsgrenzen in dieser Himmelsrichtung kennenzulernen. Mit viel Hintergrundgeschichten rund um vergangene erfolgreiche Maßnahmen und zukünftige Projekte der Marktgemeinde begleitet, führte der Weg dann von der Friedhofskapelle entlang der Biedermannsdorfer Grenzen bis in die Rolling Hills, wo man einen guten Blick auf das Industriezentrum hatte. „Von den rund 280 Hektar Fläche dort, gehören 21 Prozent zu Laxenburg“, wies Bürgermeister Robert Dienst vor Ort auf dessen Bedeutung für die Gemeinde hin, „das ist interessantererweise auch fast genau die Größe unseres Schlossparks – dem anderen wesentlichen Bestandteil, unseres – wenn Sie so wollen – Reichtums“. Diesem werde man sich in der nächsten Grenzwanderung im Frühling gemeinsam widmen.
Doch zuvor gab es für alle Wanderinnen und Wanderer eine willkommene Stärkung an der langen Tafel im Kaisergarten, wo gemeinsam Kürbisköstlichkeiten, die dort für die Laxenburgerinnen und Laxenburger angebaut worden waren, verkostet wurden.
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