3. Inklusions Fußballturnier der Lebenshilfe-Werkstätte Gumpoldskirchen
GUMPOLDSKIRCHEN | Anlässlich ihres 20jährigen Bestehens lud die Werkstätte Gumpoldskirchen der Lebenshilfe NÖ 2015 zu einem Jubiläumsfest am Sportplatz Gumpoldskirchen mit Fußballmatches von Mannschaften der Werkstätten in NÖ ein.
Am 20. Juni 2018 fand nun das dritte Fußballturnier zwischen Lebenshilfe Mannschaften aus diversen Bundesländern statt. In einem spannenden Finalmatch etablierte sich die Mannschaft der Lebenshilfe Gumpoldskirchen vor Wien und St. Pölten als Sieger.
Jürgen Sachs moderierte die Veranstaltung in gewohnt souveräner Art und Weise.
Angefeuert wurden die Mannschaften unter anderem von Bürgermeister Ferdinand Köck und GGR Ing. Walter Promitzer.
Lebenshilfe NÖ
Über uns Die Lebenshilfe Niederösterreich wurde im Jahr 1967 gegründet. Seit der Gründung hat sich aus einer Elterninitiative eine Organisation mit klaren Abläufen und Strukturen herausgebildet. Die Lebenshilfe Niederösterreich ist eine Menschenrechtsorganisation mit dem Ziel, die volle Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen durchzusetzen. Die Lebenshilfe Niederösterreich ist überkonfessionell und parteipolitisch ungebunden. Die Lebenshilfe Niederösterreich ist eine der UN-Konvention entsprechende Organisation, die Assistenz und Unterstützung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung anbietet. Die Lebenshilfe Niederösterreich unterstützt darüber hinaus Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bei der Durchsetzung, Umsetzung und Wahrung ihrer Interessen. Unsere Angebote richten sich an Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und deren Eltern und Angehörige in jeder Altersstufe und in jeder Lebensphase. Alle Menschen in der Lebenshilfe Niederösterreich arbeiten gemeinsam mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Rahmen einer inklusiven Gesellschaft im Interesse für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Die Arbeit vollzieht sich im gemeinsamen Austausch zwischen KlientInnen, Angehörigen und MitarbeiterInnen. Die Arbeit an den Zielen und Herausforderungen ist geprägt von Verbindlichkeit, Vertrauen, Transparenz, Mitbestimmung, Kooperation und der Tatsache, individuelle Werte und Ziele im Konfliktfall hintanstellen zu müssen, um eine innovative Kraft für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu bleiben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.