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Meine große Leidenschaft ist die Natur. Egal ob in meinem Garten oder im Wald, meine Kamera ist immer dabei.
Ich ersuche, die Eigentumsrechte meiner veröffentlichten Fotos und Texte zu beachten.
Es freut mich sehr, wenn meine Fotos gefallen und bedanke mich für die netten Rückmmeldungen!
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Der Titel ist treffend! Ich arbeite derzeit an der Auflistung meiner Efeusorten in einem Blog. Bis jetzt sind es 80 Pflanzen, beschrieben und mit Fotos belegt. Kaum zu glauben, aber diese Vielfalt begeistert mich immer wieder! Viele Sorten sind noch jung. Ältere Pflanzen zeigen bereits ihr Kletterverhalten oder ihre bodendeckende Eignung. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen! Blog Alles Efeu
Die Faszination für Efeu als Sammelobjekt geht weit über die einfache Gartenpflege hinaus. Sie spiegelt eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und ein Bewusstsein für die ökologische Bedeutung dieser vielseitigen Pflanze wider. Efeu ist nicht nur eine Bereicherung für die grüne Umgebung, sondern auch eine Quelle der Inspiration, die in den einzigartigen Formen und Farben dieser Pflanze eine endlose Quelle der Freude finden. Mein Efeublog
Der Efeu, auch bekannt als Hedera helix, ist ein faszinierendes Phänomen in der Welt der Pflanzen. Diese kletternde Pflanze ist weit verbreitet und in vielen Teilen der Welt zu finden. Während der Efeu selbst oft als grüne Wand oder Bodendecker dient, sind seine Blüten oft weniger bekannt, aber nicht weniger faszinierend. Erscheinungsbild der Efeublüte Die Efeublüte zeichnet sich durch ihre zarten, gelb-grünen Blüten aus, die in dichten Schirmen wachsen. Diese Blütenschirme sind normalerweise...
Heute habe ich im Saubachgraben den Frühling gesucht. Sehr zaghaft zeigen sich Märzenbecher und Palmkätzchen. Die Weiden sind voll erblüht. Wäre es wärmer und sonniger gewesen, wäre ich bestimmt den ersten Bienen begegnet. Am Hang zum Schloss Vöstenhof zeigt auch die Stinkende Nieswurz ihre Blüten. Die fein geteilten Laubblätter verströmen einen unangenehmen Geruch, daher der Name. Bienen und Hummeln werden ihn wohl anziehenden finden.
Der Bergahorn (Bildbaum) neben der Pfarrkirche zur Heiligen Familie, wurde 1991 zum Naturdenkmal erklärt. Der Baum wird auf 180 Jahre geschätzt, Höhe ca. 15m, Stammumfang 2,7m. Durch die am Stamm angebrachten Votivbilder erlangte der Baum kulturelle Bedeutung. Bescheid Abbildung 1992
Derzeit beschäftige ich mich mit der Gattung Hedera, dem Efeu. Fährt man dann durch die Gegend sieht man plötzlich überall Efeu. An den Bäumen, an Zäunen und an Hausfassaden. Schon vor Jahren sind mir in Neunkirchen zwei Gebäude mit Efeubewuchs aufgefallen. Darum habe ich sie nochmals aufgesucht und fotografiert. Da wäre das AMS Gebäude in der Schöllerstraße. Noch beeindruckender ist der Efeubewuchs an einem Gebäude zwischen Minoritenplatz und Wienerstraße. Die Größe der Basiswurzeln ist enorm....
Diese mächtige Stieleiche (Quercus robur) steht am Schneebergweg in Schneedörfl, Reichenau a.d. Rax. Ihr Alter wird auf über 500 Jahre geschätzt. Am 29. Februar 1956 wurde die Eiche unter Naturschutz gestellt. Ihre Höhe betrug damals 18m mit einem Kronendurchmesser von 21m. Derzeit hat sie einen Umfang von 4,2 m.
Dieser 'Efeubaum' wurde 1968 unter Naturschutz gestellt. In dem Bescheid steht, dass es sich um einen alten Efeustock handelt, der auf einer Zaunsäule aufgerankt ist und baumförmig weiterwuchs. Bescheid Ich vermute, dass der ursprüngliche 'Efeubaum' nicht mehr existiert, da die heutige Efeupflanze einen Baum umschlingt und so diese Höhe erreicht hat. Beschreibung Scheiterplatz Meine Efeu-Sammlung
Efeu wächst oft unbeachtet am Wegesrand. Doch hinter seiner scheinbaren Bescheidenheit verbirgt sich eine faszinierende und vielseitige Pflanze, die nicht nur die Natur, sondern auch unsere Umgebung bereichert. In der kalten Jahreszeit zeigt Efeu eine andere Seite seiner Schönheit. Die herzförmigen Blätter nehmen eine vielseitige Buntheit an und schaffen eine malerische Atmosphäre. Bevor wir also achtlos an Efeu am Wegesrand vorbeigehen, sollten wir innehalten und die verborgene Schönheit und...
Der Winter ist eingekehrt und viele Tierfreunde hängen, in guter Absicht, Meisenknödel in Netzen im Garten oder auch im Wald auf. Leider wissen viele Leute nicht, dass gerade die Netze der Knödel zur tödlichen Falle für Wildtiere werden können. Meisenknödel werden häufig nicht sehr hoch aufgehängt, sodass Reh- und Rotwild gut drankommen und diese gerne samt Nylonnetz verschlingen. Diese Netze können sich im Darm verwickeln. Das Tier verendet qualvoll! Aber auch für Vögel sind diese Netze...
Der Herbst, eine Jahreszeit der Farbenpracht und des gemütlichen Zusammenseins, wird oft von Gartenbesitzern mit einem Anflug von Panik betrachtet. Die Bäume verlieren ihre Blätter, die Blumen verwelken, und viele Menschen glauben, dass dies der Beginn einer langen und mühsamen Periode unnötiger Gartenarbeit ist. Doch ist all diese Arbeit wirklich notwendig oder handelt es sich dabei eher um eine übertriebene Sorge um das perfekte Erscheinungsbild des Gartens? Gartenarbeit vs. Natürlichkeit Im...
Manche Sachen kann man nicht glauben, selbst wenn man sie sieht! So ist es mir heute ergangen als ich um 9Uhr auf der Blätterstraße Richtung Wr. Neustadt fuhr. Vorm Kreisverkehr St. Egyden kniet ein junger Man in der Verkehrsinsel und zupft Gräser aus. Ich dachte ich sehe schlecht. Mitten in der Natur, umgeben von Wiesen und Felder. Morgen keimen dann die nächsten Gräsersamen. Am Heimweg (14 Uhr) habe ich mich dann mit dem jungen Mann unterhalten. Ja, er muss die ganzen Gräser jäten. Das macht...
Große schattenspendende Bäume bieten einen angenehmen Rückzugsort an heißen Tagen. Jedoch wird dadurch auch vielen sonnenhungrigen Stauden das Licht genommen. Ein Garten ohne bunte Stauden kann dennoch schön und ansprechend sein, da es viele andere Pflanzen gibt, die eine attraktive Gestaltung ermöglichen. Anstelle von bunten Blühern dominieren bei mir Stauden in verschiedenen Grüntönen und mit unterschiedlicher Textur, wie zum Beispiel Farne, Gräser oder Zierpflanzen mit auffälligem Laub....
Den barocken Johannes Nepomuk-Bildstock auf dem Johannesfelsen unterhalb des Schlosses Gloggnitz, ließ Propst Franz Langpartner bei der Barockisierung des Klosters im 18. Jahrhundert errichten. 1976 wurde der Bildstock restauriert. Die Figur des heiligen Johannes Nepomuk, dem Schutzpatron der Brücken und Flüsse, steht auf dem Sockel des Bildstocks. Es wird angenommen, dass der Bildstock errichtet wurde, um den Menschen Schutz vor Überschwemmungen und Hochwasser zu bieten. Die Figur des heiligen...
Obwohl sich dieses Naturdenkmal unweit der Dreistetter Straße befindet, ist es eher unbekannt. Das Auto kann man bei der Abzweigung zum 'Steinernen Stadl' abstellen. Dann führt links ein Wiesenweg in einen herrlichen Buchenwald. Sobald man die 'Bergwiesen' vor sich erblickt, befindet sich der 'Hängende Stein' rechts im Wald. Es handelt sich um eine Dolomitfelsgruppe und wurde im Februar 1961 unter Naturschutz gestellt. Bescheid der BH Wr.Neustadt
Nahe der Siedlung Berg (bei Schloss Steyersberg) befinden sich diese Baumriesen. Alter ca. 800-900 Jahre. Umfang ca.7,2m. Seit wann diese Linden unter Naturschutz stehen, ist unbekannt. Die entsprechenden Unterlagen wurden im Zweiten Weltkrieg 1945 ein Raub der Flammen. Es dürften nur noch 3 Bäume stehen, jedoch auch schon sehr altersschwach.
Diese Linde (Tilia) oberhalb von Haßbach bei Warth, wurde bereits im Jahr 1932 zum Naturdenkmal erklärt. Alter 350 Jahre. Der Stammumfang betrug damals 3,8 m. Ich habe gestern einen Stammumfang von über 5m gemessen. Das aus Holz geschnitzte Christusbild am Stamm gab der Linde den Namen - Bildlinde. Bescheid
Vom Gasthof Westermayer kommend führt der Weg über Wiesen, immer mit Ausblick auf Rax und Schneeberg. Schon bald sieht man die Burg Wartenstein. Der Weg führt links an dem Gemäuer vorbei in einen Buchenwald mit teils mächtigen Baumriesen. Nun geht’s gemütlich dahin. Der Weg ist gut beschildert. Nicht so der Hinweis zur Eibe. Nur ein Holzschild , das man leicht übersieht, zeigt auf den Fels worauf die 800-jährige Eibe thront. Sie ist kein Riese, jedoch ihre Wurzel beeindruckt umso mehr. Diese...
Eine Rundwanderung wurde es leider nicht. Durch den aufkommenden Sturm verzichtete ich auf den Gipfelaufstieg und erfreute mich an der imposanten Höhle. Geparkt habe ich bei der Bergrettung Puchberg. Der Weg ist gut beschildert. Anfangs geht man bequem auf einer Forststraße, dann zweigt der Weg ab und es wird schmal, steinig und steil. Es gibt auch keine weitere Beschilderung zur Höhle, außer einem riesigen Schriftzug an einem Felsen. Die Höhle ist mehr eine Halbhöhle die nach hinten leicht...
Sechs mächtige Pinus nigra austriaca (österreichische Schwarzkiefer) prägen oberhalb von Grünbach am Schneeberg das Landschaftsbild. Sie stehen auf einem Felsvorsprung, 669m ü. NN, beim Gehöft »Koglbauer« am Segen Gottes (Am Segen Gottes ist eine Ortslage in der Marktgemeinde Grünbach). Seit 20. April 1937 stehen diese Schirmföhren unter Naturschutz. Damals wiesen die Bäume eine Höhe von bis 19 Meter und einen Stammumfang zwischen 1,8 und 2,6 Meter auf. Stammumfang der stärksten Föhre in 1m...
Der Peterwald ist ein ca. 250 Jahre alter Schwarzföhrenbestand, der im Westen vom Schwarzafluss, im Südosten vom Schwarzatal-Radwanderweg begrenzt wird. Im April 1978 wurde er aufgrund seiner dominierenden Lage und seines Baumbestandes zum Naturdenkmal erklärt. 2002 wurde dies abgeändert und das Waldgebiet in verschiedene Bereiche aufgeteilt. In Nachbarschaft steht die barocke St. Peter und Paul Kirche ( Im 12. Jahrhundert befand sich an dieser Stelle eine Turmburg, Sitz des Adelsgeschlechtes...
Das Hippuritenriff ist ein geologisches Naturdenkmal in der Nähe von Grünbach am Schneeberg (714 Meter ü. NN). Es ist bekannt für seine Hippuriten (Rudisten - riffbildende Wuchsform) einer ausgestorbenen Art von Meeresorganismen, die in der Kreidezeit lebten. Das Riff entstand vor etwa 85 Millionen Jahren. Es hat eine Länge von 800m und eine Höhe von mächtigen 5m. Durch Verwaldung ist nur mehr ein Teil des Riffs sichtbar. In dem steil gegen Süden überkippten Gestein lassen die Hippuriten noch...
Kaum lockt die Sonne in den Garten, werden die Gartenscheren gewetzt. Nun bekommen die Sträucher ihren Formschnitt. Es muss ja alle ordentlich aussehen! Mit den ersten Sonnenstrahlen kehren jedoch auch die Insekten zurück in die Gärten. Bereits ab plus zwei Grad schwirren sie auf der Suche nach Futter emsig umher. Frühblühenden Sträucher sollten daher erst nach der Blüte geschnitten werden. Bienen, Falter und andere Insekten sind auf den Nektar und Pollen dieser Sträucher angewiesen. Für diese...
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