Unser Grätzel im Fokus

- Untersuchen Potenzial des 'Hippviertels': Florian Brand (l.) und Daniel Glaser von der Gebietsbetreuung.
- Foto: buk
- hochgeladen von Petra Bukowsky
Im "Hippviertel" wird untersucht, wie am besten neuer Wohnraum geschaffen werden kann.
Das "Hippviertel", der Bereich zwischen Gürtel, Thaliastraße, Liebharts- und Gablenzgasse, wird für ein halbes Jahr lang zum Forschungsgrätzel in Sachen innerstädtischer Nachverdichtung.
Hier will die Stadt erforschen, wie mit dem Bevölkerungswachstum in dicht bebauten Stadtteilen umgegangen werden soll. Laut Statistik Austria ist bis 2030 mit einem Wachstum von derzeit 1,72 Mio. auf 1,96 Mio. Wiener zu rechnen.
Viertel mit Qualitäten
"Das 'Hippviertel' ist für unsere Untersuchungen ideal", so Florian Brand und Daniel Glaser, Studienleiter von der Gebietsbetreuung. "Es hat noch nicht die Identität eines Brunnenviertels, aber Qualitäten wie Ärzte, Gasthäuser, Fleischhauer und Fischgeschäfte."
Eines der Mankos sei laut den Studienleitern unter anderem der Mangel an Freiraum im Verhältnis zur Bevölkerungsdichte.
Ergebnisse im Sommer
"Das Projekt soll Lösungen im öffentlichen Raum bezüglich Mobilität, Sanierung, Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten aufzeigen", so Brand. "Die Studie soll zeigen, wie man mit diesen Stadtvierteln umgeht – alles vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums."
Erste Ergebnisse sollen voraussichtlich im Sommer 2013 vorliegen.
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