Argentinier radelte 90.000 Kilometer quer durch Europa
Ehemaliger Arzt auf dem Fahrrad durch Europa unterwegs.

Seit acht Jahren in Europa unterwegs auf der Suche nach dem Sinn des Lebens: der argentinische Arzt Maty Amaya und sein 130 Kilogramm schweres Fahrrad. | Foto: Mauthausen Tourismus
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  • Seit acht Jahren in Europa unterwegs auf der Suche nach dem Sinn des Lebens: der argentinische Arzt Maty Amaya und sein 130 Kilogramm schweres Fahrrad.
  • Foto: Mauthausen Tourismus
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Maty Amaya, ein ehemaliger Arzt aus San Juan in Argentinien ist seit dem Jahre 2012 mit seinem 130 Kilo schweren Fahrrad in halb Europa unterwegs. 

Er ist bereits 91.000 Kilometer unterwegs in mehr als 50 Ländern auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, den er hofft auf seinem Trip zu finden.

Als studierter Mediziner und Pharmazeut war er mit seinem Leben unzufrieden und die Wirtschaftskrise war der Auslöser für seinen Trip vor acht Jahren.

"Ich möchte das Leben jetzt leben" meint der sympathische Süd-Amerikaner und deutet auf sein mit mehr als 30 Wimpeln geschmücktes Fahrrad.

Mittlerweile hat er tausende Follower auf Facebook und Instagram und im Internet lacht er von zahlreichen Fotos auf den Betrachter.

Seine nächsten Ziele sind Asien und Indien die er besuchen möchte um sich vor Ort ein Bild vom Alltagsleben der dortigen Menschen zu machen.

Er lebt quasi von der Hand in den Mund und ist auf Spenden und Gratis-Nachtquartiere angewiesen. "Die Leute in Österreich sind sehr freundlich zu mir und ich liebe dieses schöne und gepflegte Land" meint Maty. Heute begleiten ihn ein paar österreichische Mädchen die während unseres Gespräches in der Grünanlage neben dem Mauthausener Schloss Pragstein auf einem Campingkocher ihr gemeinsames Mittagsmahl, Spaghetti zubereiten.

"Mit unserer kleinen privaten Spende kann er jetzt eine Woche lang gut leben" meint Gottfried Kraft von Mauthausen Tourismus.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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