RCP – Vier Stockerlplätze trotz einiger Turbulenzen

Franz Panhofer/Tamara Schweiger auf Toyota Corolla | Foto: Harald Ilmer
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  • Franz Panhofer/Tamara Schweiger auf Toyota Corolla
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Vergangenes Wochenende fand im Raum St. Veit die Kärnten Rallye als Lauf zur Austrian Rallyechallenge statt. Neben vielen heimischen Fahrern werteten auch einige Ausländer das ohnehin schon starke Starterfeld auf. Rutschige Bedingungen machten die ohnehin anspruchsvolle Rallye zu einer großen Herausforderung.

Nach einem perfekten Start mit drei Klassenbestzeiten – vier Sonderprüfungen wurden absolviert, eine jedoch abgebrochen – ging der Arbinger RCP Neuzugang Gerald Rigler mit 17,2 Sekunden als Führender in seiner Klasse in die Mittagspause. Der Nachmittag begann mit einem Reifenschaden und kurz darauf einem Bremsdefekt an der Vorderachse, was wertvolle Zeit kostete und den Mitsubishi Evo 3 Piloten auf Platz 3 zurück warf. Nach dem Service startete Rigler nochmal eine erfolgreiche Aufholjagd. Platz 2 in der Klassenwertung und der 10. Gesamtrang sind bei seiner erst zweiten ARC Rallye eine starke Leistung.

In der Klasse der Diesel betriebenen Fahrzeuge finden sich gleich zwei RCP Mitglieder am Stockerl wieder. Jürgen Heigl als Copilot von Michael Kogler, die ansonsten in einem Renault Clio R3 die IRC bestreiten, waren mit Kogler zu Testzwecken in einem VW Golf V TDI am Start. Trotz einiger Probleme (geplatzter Turboschlauch, Motoraussetzer, Reifenschaden) konnten sich die Beiden den Sieg sichern. Als zweiter kommt Christian Foschum mit seinem Fiat Stilo JTD ins Ziel, der die Rallye mit einem Dreher begann und fast gleich wieder beendete.

Am 27. Gesamtplatz beendete der RCP Pilot Patrick Breiteneder die Rallye, der mit seinem bärenstarken BMW M3 mit den rutschigen Bedingungen nicht wirklich zu Recht kam. Am Nachmittag kam er bei trockenen Verhältnissen etwas besser in Fahrt und konnte noch gute Sonderprüfungszeiten fahren.

Bei den historischen Fahrzeugen kämpften Herbert Winkler und RCP Obmann Franz Panhofer um den 3. Platz, nachdem Winkler durch eine durch Fehlstarts bedingte Strafzeit zurückgeworfen wurde. Auf SP 5 ereilte die Toyota Corolla von Panhofer ein Getriebeschaden, somit konnte Winkler mit seinem Porsche 924 ungefährdet den 3. Stockerlplatz für den Rallye Club Perg einfahren.

Franz Panhofer/Tamara Schweiger auf Toyota Corolla | Foto: Harald Ilmer
Rigler/Pötscher auf Mitsubishi Evo III | Foto: Harald Ilmer
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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