Multiversum-Skandal: Bangen um Schlager
Schwechater Bürgermeister will Tischtennis-Ass aus Schusslinie nehmen.
Auch wenn er jeden Ball retournieren kann: Beim Multiversum musste Werner Schlager von der gleichnamigen Academy erkennen, dass es in der Politik sportlich nicht immer fair abläuft.
Schwechats SP-Bürgermeister Gerhard Frauenberger will als ersten Schritt den zum Handkuss gekommenen Schlager aus der Schusslinie nehmen. In einem gemeinsamen Gespräch mit NÖ-Sportlandesrätin Petra Bohuslav sollen weitere Strategien für den Sportbetrieb erarbeitet werden.
Die damalige Bundessportförderung von 7,8 Millionen € könnte ein Nachspiel haben. Schlager gilt als Aushängeschild des Multiversums, das droht, bald nur noch an einer Kette zu baumeln.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.