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am 14. Mai brach bei Sonnenuntergang ein wenig die Sonne durch gewittriges Gewölk und gestaltete den Himmel sehr malerisch. Ein paar Schauer traten vereinzelt aus hoch aufgetürmten Cumuluswolken und gegenüber der Sonnenuntergangsseite im Südosten bildete sich ein sehr farbintensiver Doppelregenbogen mit mehreren Interferenzstreifen am Hauptbogen. Das alles war nur von kurzer Dauer aber unvergesslich!
April, das heißt: Ringsum beginnt die Luft zu singen, Bis tausend Blütenknospen drängen aufzuspringen. Ist keckes Grün aus jedem Zweig hervorgekrochen, Dann weiß man: Frühling hat sich wieder Bahn gebrochen. von J. Keble
Heute brachte der Föhn doch fast 20 Grad Celsius und eine so außergewöhnliche Fernsicht, dass man den Schneeberg und alles Gebirge drumherum zum greifen Nahe sehen konnte. Die typischen Föhnwolken, die sehr scharf umrissene Ränder haben und sich wie Linsen formen boten auch ein sehr beeindruckendes Spiel am Himmel.
Das Sterbild Orion steht zu guter Stunde um 19h hoch im Süden und ist von allen Wintersternbilder am beeindruckendsten und fällt einem jeden mit seinen drei schräg angeordneten Gürtelsternen sofort ins Auge. Darunter sieht man mit bloßem Auge eine kleine diffuse Wolke. Manch einer fragt sich bestimmt, was das denn genauer sein könnte? Das ist der berühmte Orionnebel, darin werden Sterne geboren, ein Himmelsnest sozusagen. Schon durch ein kleines Teleskop sieht er ungefähr so aus, wie auf diesem...
Gestern am 15.2. war es ja so schön und die ersten Sonnenstrahlen nach einer sehr langen Frostperiode waren eine helle Freude, heute Morgen schon war alles wieder zugedeckelt, der Nebel war so dicht, dass man die Nachbarhäuser schwerlich erkennen konnte und der kurze Sonnendurchbruch gegen Mittag wurde durch eine erneute Nebelinvasion zu nichte gemacht. Schade, man braucht in diesem Winter schon langsam viel Geduld.
diese stolze Krähe scheint ein Wächter zu sein. Er wartet bis seine Schaar vorrüberkommt und kommandiert sie mit lautem Gekrächtze in die richtige Richtung. Sehr beeindruckend diese schönen Tiere.
Selbst wenn der Schnee schon längst geschmolzen ist, gibt die spätwinterliche Landschaft noch einen Zauber her, man muss nur mit dem richtigen Blick schauen. Schöne alte Bäume in den Windgürteln der Agrarlandschaft geben romantische Impressionen ab. Einen exotisch anmutenden Grünspecht konnte ich in einer Lärche beim Larven suchen erspähen.
Seit gestern scheint endlich mal wieder die Sonne und nicht nur die, auch der zunehmende Mond kurz vor Vollmond lässt sich wieder erblicken. Die letzten Tage unter der Hochnebeldecke waren furchtbar, diese Konturlosigkeit der Wolkendecke kann einen das Gemüt verdunkeln. Selbst Madame Elster genoß das heitere Wetter heute und besuchte mich, hab sie tagelang nicht gesehen. Aufgenommen mit einem Zoomobjektiv und DLSR
Gegenwärtig sorgt der nächtlich freie und wolkenlose Himmel nicht nur für das Auskühlen der Erde, er zeigt uns auch seit ungewöhnlich langem Zeitraum allabendlich die Sterndln. Auffallend dabei ist vor allem das sehr einprägsame Sternbild Orion mit seinen drei Gürtelsternen und dem Schwertgehänge, welches derzeit im Südosten schon früh abendlich aufsteigt und im Süden so gegen 21h seinen Höhepunkt erreicht. Mitten aus dem Ort heraus lässt sich der Sternenhimmel schlecht aufnehmen, da die...
Trotz eisiger Kälte lockte mich der nachmittägliche Sonnenschein zum Radeln über die selten hartgefrorenen Feldwege Richtung Pottendorf. Die Nachmittagssonne wärmte schon leicht und höchst angenehm die dunkle Winterkleidung. Da bemerkte ich plötzlich ein kleines Rudel Rehe, ganz entspannt auf einem Stoppelfeld in der Sonne liegend. Sie taten offensichtlich das Gleiche wie ich: einfach nur die noch zarte aber wohlige Wärme unseres Muttersterns in diesen Tagen geniessen. Welch eine Freude die...
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