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Wo früher ein Einfamilienhaus mit Garten und hohen Tannenbäumen stand, soll bald ein flächenfüllender Wohnbau der Wien Süd emporragen.
Nicht so, wenn es nach den Anrainern geht. Sie wollen die Verbauung der Ecke Hallergasse 1/Simonigplatz (dort steht auch die Volksschule)/Trinkhausstraße, und damit die Schlägerung der 15 Bäume verhindern. Einige hundert Unterschriften wurden in der unmittelbaren Nachbarschaft gesammelt, rechtzeitig Einspruch gegen das Bauvorhaben in seiner derzeit geplanten Form erhoben.
Einer der Initiatoren, Peter Kantor, fürchtet nicht nur um seinen jetzt noch grünen, unverbauten Ausblick aus seiner Wohung, sondern um die Lebensqualität im ganzen Grätzel: "Es geht um unser aller Sicht, Luft und Licht!" Sollte alles – wie geplant – verbaut werden und die Grüninsel verschwinden, seien andere sogar noch stärker betroffen als er: Karl Suttner lebt mit seiner Familie – er hat drei Kinder – im Erdgeschoß des Hauses Trinkhausstraße 20. Noch kann das Tageslicht herein. Würde die Bebauung nur wenige Meter nebenan erfolgen, wäre jedes Tageslicht weg. Und natürlich auch die schöne Aussicht auf die Bäume von seiner ebenerdigen Terrasse aus.
"Das geplante Bauvorhaben ist überdimensioniert", erklärt Suttner unisono mit Mitstreiter Peter Kantor. Letztlich gehe es auch um eine Wertminderung der bestehenden Wohnungen. "Wir haben alle viel Zeit, Mühe und Geld investiert, um hier zu wohnen. Die Grünfläche und der Ausblick waren ein elementarer Bestandteil der Qualität der Wohnungen und ihres Wertes!"
Dazu aus dem Büro Vassilakou: Grundvoraussetzung jedes Bauvorhabens sei es, bei bestehender Grünlage mit Bäumen diese zu begutachten, eventuelle Ersatzpflanzungen vorzuschreiben. Wichtig sei die umfassende Information der Anrainer vor jedem Baustart und die Möglichkeit eines Einspruches zur Flächenwidmung. Die Anrainer hätten ihre Einwände dargelegt, die jetzt überprüft werden, um alle Möglichkeiten zu evaluieren. Das Verfahren habe gerade erst begonnen, an einer Lösung werde gearbeitet, ein baldiger Vorort-Termin werde stattfinden.
Seit den späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gilt das Tauchsport Adria in der Tauchszene als Geheimtipp. Hier erhalten Taucherinnen und Taucher alles, was sie an Ausrüstung und Zubehör benötigen. 1970 wurde die Tauchschule von Peter Käferböck gegründet. In dieser Zeit konzentrierte sich der passionierte Taucher darauf, Interessierten das Tauchen beizubringen. 25 Jahre später kam dann das Tauchgeschäft hinzu, das Tauchfreunde mit allem Zubehör und der notwendigen Ausrüstung für ihre...
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