Letzte Ruhestätte ist unwürdig

- Kopf an Kopf mit Falco liegt Kurt „Supermax“ Hauenstein in der Gruppe 40 am Zentralfriedhof in einem verfallenden Grab.
- hochgeladen von Karl Pufler
Das Grab des „Lovemachine“-Musikers Supermax verwahrlost weiter
(pz). Das Ehrengrab, das die Gemeinde Wien dem am 20. März 2011 verstorbenen Kurt „Supermax“ Hauenstein (62) bereit stellte, hat diesen Namen nicht verdient. Eher erinnert es an eine verwahrloste Ruhestätte in einer Ghosttown.
Die Grabmiete vom „ehrenhalber gewidmeten Grab“ übernimmt die Gemeinde, um den Rest sollten sich die Angehörigen kümmern. Die Witwe des Musikers wollte dazu keine Stellungnahme abgeben. Eine Tochter bittet auf Facebook um Geduld. Ungeduldig zeigen sich aber Musikerkollegen. Auch sie posten ihren Unmut über das vernachlässigte Grab. Schreiben Sie uns Ihre Meinung!


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