Hausbesuche für Migranten
Was will Staatssekretär Kurz den Migranten noch anbieten? Hausbesuche für Migranten??! All diese Vorschläge kosten dem österreichischen Bürger enorm viel Geld und reißen Löcher in das ohnehin unausgegorene Budget. Wenn Migranten unser Land aufsuchen, wissen sie, wo sie hinziehen und haben sich daher auch eigenständig um ihre Integration zu kümmern. Das Lernen der deutschen Sprache, finanzielle Unterstützung, Krankenversorgung, usw….wird sowieso vom österreichischen Staat finanziert.
Die ach so armen isolierten Mütter müssen sich selbst aus der Isolation, die in unserem Staate nicht üblich ist, befreien. Niemand fordert sie auf, bei uns zu leben, jedoch die österreichische Bevölkerung erwartet von den Migranten Anpassung an unsere Lebensweise. Österreicher, die in andere Länder auswandern, müssen sich an die Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen und die Sitten respektieren.
Es ist den Österreichern gegenüber nicht korrekt, was von Seiten des Staates Österreich Migranten angeboten wird.
Sonja Bauernhofer
Klubobmann d. FPÖ Simmering
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