Wohl verdient
Pensionsfeier von Amtsleiter Hacker

Pfarrer Andreas Hornig, Ehrenbürger Josef Auer, BGM René Klimes (Gemeinde Blumau-Neurißhof), Ehrenbürger Günther Stoiber, BGM Natascha Matousek (Marktgemeinde Oberwaltersdorf), Amtsleiter Franz Hacker und seine Nachfolgerin Martina Kienbink, BH-Stv. Martin Hallbauer (BH Baden) und BGM Josef Ehrenberger (Gemeinde Münchendorf) | Foto: Gemeinde Oberwaltersdorf
  • Pfarrer Andreas Hornig, Ehrenbürger Josef Auer, BGM René Klimes (Gemeinde Blumau-Neurißhof), Ehrenbürger Günther Stoiber, BGM Natascha Matousek (Marktgemeinde Oberwaltersdorf), Amtsleiter Franz Hacker und seine Nachfolgerin Martina Kienbink, BH-Stv. Martin Hallbauer (BH Baden) und BGM Josef Ehrenberger (Gemeinde Münchendorf)
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Mit einer fröhlichen Feier wurde Amtsleiter Franz Hacker in den Ruhestand verabschiedet.
14 Jahre stand Franz Hacker an der Spitze der Oberwaltersdorfer Gemeindeamtsverwaltung und hat in dieser Zeit die Entwicklung der Gemeinde aus der „Innensicht“ begleitet.

OBERWALTERSDORF. Als Franz Hacker 2009 die Leitung der Büros und Agenden der Marktgemeinde übernahm, lebten in Oberwaltersdorf rund 3.500 Bürgerinnen und Bürger – die Entwicklung schritt rasant voran, 2023 wurde die 5.000er Marke durchbrochen. Damit einher ging ein massiver Ausbau der Gemeindeinfrastruktur: Kindergärten, Schulen, der Sportplatz und natürlich zahlreiche weitere Einrichtungen wurden stetig erweitert, das Gemeindeamt selbst von 7 auf 15 Mitarbeitende aufgestockt, sodass in seiner Zeit auch ein Umzug der gesamten Verwaltung in die heutigen Räumlichkeiten in der Bettfedernfabrik notwendig wurde. Eine Herkulesaufgabe, die ebenso strukturiert und besonnen von statten ging, wie viele weitere Entwicklungsschritte.

Menschlichkeit zählt

Was Franz Hacker dabei stets besonders auszeichnete, ist seine verbindende Art, sein sonniges Gemüt und seine positive Wertehaltung. Wertschätzend stand er somit an der Seite von vier Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und war Chef von nicht weniger als 283 Mitarbeitenden. Für sie alle hatte er stets ein auch offenes Ohr. Genauso wie für die Anliegen der Oberwaltersdorferinnen und Oberwaltersdorfer, die er mit Rat und Tat unterstützte. Dies schätzten auch die Vereine und Organisationen, die in Franz Hacker einen verlässlichen Ansprechpartner fanden. Der Herr Direktor ist aber auch für seinen Humor und sein großes soziales Engagement bekannt: Kein Fasching, in dem er nicht im passenden Kostüm erschien, kaum ein Ball, bei dem er nicht das Tanzbein schwang. In seiner Freizeit gehörte das Motorrad und die Freude am Chorsingen als Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit ganz einfach dazu – nun brauste er in den wohlverdienten Ruhestand. Davor gab es jedoch noch ein großes Fest am Amt und gemeinsam mit Bürgermeisterin Natascha Matousek und Vizebürgermeister Günter Hütter sowie vielen weiteren Wegbegleitern beim Heurigen.

„Wir sagen unserem Franz für seinen 14-jährigen Einsatz herzlich Danke und wünschen ihm das Allerbeste für seinen Unruhestand“,

unterstreicht die Ortschefin.

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