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Traumhafte 6 Gipfel Tour in Matrei. Erstes Ziel war die Serles (2717m) bei Sonnenaufgang. Gipfel Nummer zwei war die Lämpermahdspitze (2595m), weiter ging es den Grat entlang zur Kesselspitze (2728m). Nach einer Pause ging es weiter auf die Peilspitze (2392m). Das vorletzte Ziel war der Blaser (2242m). 6er und somit letzter Gipfel war das "Weisse Wandl" (1830m). Die Tour ist nicht zu unterschätzen, mit einer Gesamtlänge von ca. 19km und 2000hm (Daten lt. Garmin Uhr) ist es keine leichte Tour....
Gestartet bin ich um ca. 17:00 Uhr von der Maria Waldrast. Der Anstieg bei dieser Hitze war alles andere als angenehm. Die 12 bis 13 kg im Rucksack trugen auch noch einiges dazu bei. Nach etwas unter zwei Stunden stand ich dann alleine am Gipfel, was mich sehr gewundert hat denn der Parkplatz war ziemlich voll. Mein Vater, der sich spontan dazu entschieden hat auch noch auf die Serles zu gehen, kam wenig später nach. Leider zogen von links und von rechts Gewitterwolken auf, da wir kein Risiko...
Der Padauner Kogl bietet die ideale "after work tour". Mit gut einer Stunde Gehzeit kann man auch noch um 19:00 Uhr gemütlich vom Parkplatz starten um den Sonnenuntergang zu genießen.
Wo könnte man das schöne Wetter an einem Feiertag besser nutzen als in den Bergen? Deshalb ging es für uns am Donnerstag in Richtung Maria Waldrast, genauer gesagt in das "Langes Tal". Unser erstes Ziel war die Peilspitze. Das "Langes Tal" ist am Talboden komplett schneefrei, erst am Beginn der Serpentinen bzw. des Steiges beginnen die Schneefelder. (Stöcke empfehlenswert) Weiter oben werden die Schneefelder immer weniger und somit der letzte Steilhang zum Gipfel ohne Probleme zu bewältigen....
Schön langsam verschwindet der Schnee. Dennoch liegt noch genug und 3000er Touren werden wohl noch etwas warten müssen. Die Bergsaison habe ich daher auf den Blaser und auf den Mislkopf gestartet. Der Blaser ist von Trins aus sehr gut erreichbar, einige Schneefelder gibt es noch, diese sind aber zu Fuß sehr leicht zu überwinden. Auf den Mislkopf geht es bis zur Mislalm auch problemlos. Erst ab einer Höhe von ca. 2300m fangen die ersten Schneefelder an. Ein zweites Paar Socken wäre zum...
Nach einer "kleinen" Bergpause sind wir am Samstag bei eisiger Kälte in Richtung Blaser gestapft. Gestartet sind wir vom Parkplatz in Leiten (oberhalb von Trins). Bei nur leichter Steigung sind wir den Forstweg bzw. Mountainbike Trail bis zur Waldgrenze gefolgt. Ab hier wird es etwas steiler. Eine wunderschöne Aussicht begleitet nun einen bis zum Gipfel. Es ist meistens sehr windig am Blaser bzw. auf der Blaserhütte, deshalb sollte man speziell bei diesen Temperaturen ein Heißgetränk mitnehmen....
Bei so einem Wetter wie am Samstag gibt es kein "dahoam bleibm", deshalb habe ich mir die Schneeschuhe angeschnallt und bin in Richtung Gleins gegangen, genauer gesagt zu den "Gleinser Mahder". Kleine Hütten mit über einen halben Meter Schnee auf den Dächern, Bäume komplett in weiss und eine Ruhe die in den Bergen nicht mehr allzu üblich ist. In so einem wunderschönen Winterkleid inkl. Traumwetter sieht man die Gleinser Mahder nicht jeden Tag.
Ein neues Jahr hat begonnen und somit auch eine neue Bergsaison. Ich blicke auf ein sehr bergreiches Jahr zurück. Auch wenn mir Corona ab und zu einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, so bin ich doch sehr Zufrieden mit dem Jahr 2020. Neue Ziele für das Jahr 2021 wurden bereits gesetzt. Touren die ich 2020 nicht machen konnte werde ich versuchen dieses Jahr nachzuholen. Ich wünsche allen Regionauten,- Lesern und dem Team vom Bezirksblätter einen guten Start in das neue Jahr.
Am Sonntag zog es mich zu einer kleinen Schneeschuhwanderung in das Obernbergtal, genauer gesagt in das Fradertal. Leider war das Wetter nicht optimal, trotzdem ist es erfrischend bei so einer sauberen klaren Luft in der Natur zu sein.
Am Samstag ging es bei Kaiserwetter ins Navistal. Genauer gesagt auf den Mislkopf. Startpunkt was der Parkplatz in der Kerschbaumsiedlung. Hier folgt man für gut eine Stunde den Forstweg auf die Mislalm. Hier folgt man der Beschilderung zum Mislkopf. Ein kurzes etwas steileres Stück führt dann auf ein Plateau. Noch ein kleines Stück und der Gipfel auf 2623m ist erreicht. Hier hat man einen wunderschönen Rundumblick. Wer noch bei Kräften ist kann noch den Grat entlang zum Pfoner Kreuzjöchl...
Das Durra Jöchl gehört zu den eher kleineren Bergtouren. Die Gehzeit ist mit einer Stunde angeschrieben. Auch wenn der Aufstieg nicht schwierig ist, so sollte man trotzdem nicht auf festes Schuhwerk verzichten (würde auch Stöcke empfehlen). Speziell die schattigen Passagen können ziemlich vereist sein. Am Gipfel erwartet einem nicht nur das schöne Gipfelkreuz sondern auch eine traumhafte Kulisse.
Am Sonntag zog es mich ins Stubaital. Mit Stirnlampe ging es um 04:20 von der Obrissalm in Richtung Franz Senn Hütte. Dort angekommen ging es weiter in Richtung Horntaler Joch. Beim Abstieg stand die Franz Senn Hütte im wunderschönen Morgenlicht, das musste ich einfach festhalten.
Am Sonntag haben wir noch einmal das schöne Wetter für eine Bergtour auf die Serles genutzt. Wir konnten einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Unglaublich wie sich im Minutentakt die Farben verändern.
Das schöne Wetter noch einmal genutzt um ein paar schöne Herbstlandschaften zu fotografieren. Diesmal war ich im Obernbergtal unterwegs, genauer gesagt im Fradertal. Weiter ging es dann noch auf die Staatsgrenze, dort angekommen war der hohe Lorenzenberg nur noch einen "Katzensprung" entfernt.
Eine Wanderung zum Salfeinsee ist immer etwas besonderes. Er ist ganz bestimmt nicht der größte Bergsee aber die Kulisse ist einfach Traum. Der Blick zu den Kalkkögeln ist beeindruckend. Nicht umsonst werden sie auch als die "Nordtiroler Dolomiten" genannt.
Ich glaube es gibt kein besseres Wetter um auf den Habicht zu gehen. Von Gschnitz aus ging es in Richtung Innsbrucker Hütte. Auf dem Weg dorthin konnten wir einen spektakulären Sonnenaufgang betrachten.Von der Innsbrucker Hütte ging es dann weiter auf den Habicht. Für einen Dienstag war relativ viel los. Am Gipfel wurden wir dann mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.
Am Freitag ging ich am Nachmittag in Richtung Tribulaunhütte. Von dort aus ging es weiter zum fuße der Gargglerin. Es ist einfach traumhaft unter den Gschnitzer Tribulaun zu wandern. Am Samstag wurde es dann nochmal historisch. Zum zweiten begab ich mich mit meinem Vater und einem Freund in die Dolomiten. Ziel ist der Paternkofel (2744m) über den De Luca Innerkofler Klettersteig.
Heute ist der Internationale Tag der Fotografie. Seit nun 2 1/2 Jahren ist es meine größte Leidenschaft in der Natur zu fotografieren. In dieser Zeit habe ich sehr viel über die Fotografie aber auch über die Natur gelernt. Ich bin immer wieder dankbar das sich meine beiden Hobbys so wunderbar kombinieren lassen. Vielen Dank an alle dich mich unterstützen.
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