Vom Ursprung in die Zukunft
Aktivität ohne Verletzungsrisiko
Die Ursprungsidee vom Beginn der Malerei von Franz Toth war die Suche nach Aktivitäten, bei denen er sich nicht verletzen kann. Bis Dato waren alle seine Aktivitäten körperlicher Natur mit dem Resultat fast unzähliger Unfälle und Operationen. Wie z.B. in den letzten beiden Jahren, wo er wieder 3x operiert wurde. Allerdings liegt es in seiner Natur, alles was er beginnt mit vollem Einsatz auszuführen und zu perfektionieren. In der Malerei wird er diesem Anspruch noch nicht ganz gerecht, aber erst ist auf einem guten Weg, wie seine letzten Arbeiten zeigen. Er verwendet unterschiedliche Techniken und Motive für seine Bilder. Unter anderen in der Stilrichtung des Pointillismus, mit streng geometrisch durch komponierten, oft ornamental wirkenden Bildaufbau. Im Gegensatz zum Impressionismus wird nicht mehr eine realistische Momentaufnahme angestrebt, sondern eine wohldurchdachte Komposition. Diesen Ansatz, von der Gesamtkomposition des Bildes über die geometrischen Beziehungen, den Bildaufbau, die Beziehungen von Licht und Gegenständen hinunter zu den Einzelelementen zu gelangen, verfolgt er oft in seinen Arbeiten.
Die Besucher dieser Ausstellung konnten Franz Toth, zu seiner Entscheidung es etwas ruhiger und weniger actionreich anzugehen, nur beipflichten.
Gerda Böhm, Jürgen Liendl, Franz und Gerda, Claudia Achleitner sowie Künstlerkolleginnen Sylvia und Sylvia bewunderten jedenfalls welch farbenprächtigen Kunstwerke aus den Lebenserfahrungen von Franz Toth hervorgingen.
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