Beim Bühnenwirt in Grillenberg- dort wo alles begann

Aner geht no- Markus Leshem

So schnell vergehen ein einhalb Jahre

Rückblick- Mai 2017, Herr Vito, alias Markus Leshem, startet seine Sollokarriere als Musiker, Sänger, Liedermacher.
Im Sommer 2018 ging der Herr Vito jedoch aus sehr mysteriösen Gründen verloren. Also schnappte sich Markus Leshem die Gitarre und kehrt zu dem Ort an dem alles begann zurück. Zum  Bühnenwirt Fuchs in Grillenberg lud am Samstag Markus Leshem, organisiert von Edgar Grill,  zu einem musikalischen Abend "Aner geht no".

Danzereske Lieder- besinnlich, heiter

Wie Leshem in seiner Begrüßung  erwähnte,  wird behauptet das  seine Lieder und Texte sehr "Danzeresk" wären. Ist eigentlich ein Kompliment, war und ist Georg Danzer bis heute einer der größten österreichischen Musiker.
Aber nicht nur Lieder von Danzer bekam das Publikum zu hören. Markus Leshem spielte viele seiner eigenen Lieder wie: Am Meer, alles nur B- Seiten, hier sang wohl einer seiner jüngsten Fans Felix Mauser sogar den Refrain mit. Aber auch neue Lieder und Texte bekamen die ehemaligen" Herr Vito" und jetzt Markus Leshem Fans zu hören.
Neben den alten Stücken gab es auch eine neue Seite von Markus zu hören und sehen.

Heiter, besinnliche und politische Texte

Neben den eigenen Werken, bekam das Publikum heiter , besinnliches von Danzer, Ambros, Hirsch und Hubert von Goisern zu hören.
Luisa Nikita Black und Danny Bellens, dem zu seinem Geburtstag sogar ein Geburtstagslied gewidmet wurde, unterhielten sich an diesem Abend prächtig. Ebenso wie viele andere treue und hoffentlich neue Fans von Markus Leshem.

Nach einer kurzen Pause wurde es auch sehr politsch- kritisch und sehr heiter.
So wurden Judith Bauer, Erich Christian Rudolf, Bettina Juranek, Alexander Roll,Wolf Handl, Daniela Wedl zu so manchen Lachanfällen hingerissen.
Vor allem als Markus Leshem am Ende seines Auftritts Liederwünsche aus dem Publikum entgegen nahm.
Bei der Umsetzung von Gerald Bauers  Musikwunsch von Gigi de Agostino, blieb kein Auge trocken, ebenso wie bei einem Duett mit einer Dame aus dem Publikum, zu ihrem Musikwunsch von Hubert von Goisern.