Farbabenteuer,Poesie und Platz zum Träumen
Bilder die der Seele gut tun
Erinnerungen, Eindrücke und Erlebnisse aus der Kindheit und Jugendzeit, in den Wäldern um Fountenblau sowie der Roman "Die schlafenden Wasser" des französischen Schriftstellers Henri Bosco, ließen die Künstlerin Christin Breuil Pala bereits mit 15 Jahren den Entschluss fassen "Diese Eindrücke und diese Landschaft will ich einmal malen und Illustrieren".
Somit hat sich Christin ihren Lebens- und Berufsweg bereits sehr früh, selbst vorgegeben.
Nach ihrer Ausbildung und Studium in Paris, an der Hochschule für Angewandte Kunst, führte sie ihr Weg über Wien ins wunderschöne Burgenland. Wo sie heute, mit ihrem Mann Erik Pala, lebt und ihre Kindheitserinnerungen und Erlebnisse in anmutigen Farbkompositionen auf Leinwand bringt.
Bilder die der Seele gut tun
Am Samstag eröffneten Erika und Wolfgang Kober, im Atelier Bajadere, die Ausstellung Christin Breuil Pala- Bilder der Erinnerung"
Der erste Eindruck beim Anblick ihrer Arbeiten: Das sind Bilder, die der Seele gut tun! Diese Werke geben die Eindrücke, Erlebnisse mit der französischen Lyrik und Poesie sowie der Poesie der Landschaften rund um Ris Orangis, Ill de France, wieder.
Ohne Widerstand ließen sich die Besucher der Ausstellung, von den transzendierenden Traumlandschaften fangen und sie tauchten in die farbenprächtigen Werken förmlich ein.
Unter den Besuchern der triestingtaler Maler und Heimatforscher Josef Gober. Franz Toth suchte innere Ruhe für seine nächsten Wettbewerbe im Bogenschießen um den NÖ- Landesmeistertitel und Rudolf Schar- Le Rusch, selbst Maler und Fotograf, tauchte ein und ließ sich in den farbenfrohen Werken einfach treiben.
Eines einte alle Betrachter der Bilder, es dauerte nicht lange und man begab sich beim Durchgang durch die Ateliersräume auf eine traumhafte Phantasiereise durch die Wälder rund um Fountenblau.
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