Mehr als 100 Jahre Theater
Pretty Woman-Geschichte auf der Further Bühne
Kult! In dieser hinreißenden Pretty Woman-Geschichte über das Wiener Straßenmädchen Stupsi, in das sich ein ahnungsloser Schokoladenfabrikant verliebt, rennt der Schmäh.
Theatertradition in Furth
Seit 1921 besteht die Theatergruppe in Furth a.d. Triesting und wenn heute die Further Theatergruppe die Bühne betritt, dann spielen bereits Urenkel, Enkel, Söhne und Töchter der ehemaligen Laienschauspieler und begeistern das Publikum.
Mit dem Stück "Katzenzungen" von Miguel Mihura begeistern Alexandra Reischer, Josef Buchart, Astrid Bergmann, Heidi Lechner, Anita Krenn, Karin Karlhofer, Nina Heher, Augustin Leitner, Florian Zagler und Gusti Seewald das Publikum derart, dass sogar Sondervorstellungen eingeschoben werden mussten.
Lachen bis zum Abwinken auch bei der Vorstellung am 01. April. Auch wenn es draußen ziemlich kalt war. Ungemütlich deswegen weil in den Pausen das Publikum, auf Grund von Platzmangel im inneren des Theaters in Furth, Getränke und Snacks im Freien konsumieren mussten. So waren Gerald Lechner, Christian Spörk und Christian Cech gefordert und mussten kurzer Hand auch Glühmost zubereiten.
Im Freien der Kälteeinbruch, im Theater ging es sehr heiss her. Vor allem wenn die drei Wiener Bordsteinschwalben Mirli, Dorli und Puppi und Pretty Woman Stupsi auf der Bühne erschienen.
Für Doris Libiseller und Klaus Hollauf eine willkommene Abwechslung zu ihrem eigenen künstlerischen Schaffen in Pottenstein.
Karl Brandtner, als Bürgermeister von Hirtenberg selbst gesegnet mit der Laientheatergruppe Enzesfeld- Lindabrunn- Hirtenberg, unterhielt sich prächtig.
Gerda, Dagmar und Iris konnten es kaum erwarten das die Vorstellung endlich begann oder sie zogen es vor lieber drinnen auf den Beginn des Stückes zu warten als draußen in der Nässe und Kälte.
Als Nässe- und Kälteresisdent erwiesen sich Monika Makas, Lisa- Marie Makas, Natascha Partl, Ursula Köhler und Hansi Seewald. Oder sie benötigten nach der Hitze im Theater, während er Vorstellung, ein wenig Abkühlung in den Pausen.
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