Fasching ade - Scheiden tut weh
Vom Bolero bis zum Cocktail: Leobersdorf wurde zur Partymeile
Fasching ade - Scheiden tut weh, kann aber sehr viel Spass machen
Wie Partys gefeiert werden das zeigte uns am Faschingsdienstag Leobersdorf. Ganz Leobersdorf, vom Bolero bis zum Cocktail, verwandelte sich in eine einzige Party Zone.
Der Hauptplatz verwandelte sich ab 14:00 Uhr zum Mittelpunkt der närrischen Gesellschaft. VzBgm Harald Sorger peitschte die Masse von Närrinnen und Narren ein und die Masse tanzte vergnügt und ausgelassen zur Musik von DJ- Fantastik.
Heisser Beat, ausgelassene Stimmung und eine zukünftige Braut
Wie ein Virus, so ansteckend, war die fröhliche, ausgelassene Stimmung in Leobersdorf. Als Familenzusammenschluß der Familen Rauscher, Reihs und Roscher mit Martin, Boki,Franz, Doris und einigen mehr, summten die Monsterbienen, frei nach dem Motto " Das Gras ist hoch, die Bienen Summsen, es ist wieder mal Zeit zum.......". Ab hier darf sich jeder Denken was er will. Eh egal, ist der letzte Tag im Fasching, an diesem Tag soll der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden.
Weiter ging es in der Blumenwiese mit Schmetterling Melanie und Blume Michelle.
Direkt vor der Bühne, wo es am lautesten war, traf die Polizei auf die lustigen Wäscheweiber. Die waren so gut drauf, dass sich sogleich ein Neandertaler dazu gesellte.
Die doch sehr züchtige Catwoman Sandra traf auf den Joker Dagmar und Batman Viktoria unterhielt sich heute lieber mit Marzena und Monika, als Bösewichte zu jagen.
Apropos Jagd. Etwas war heute sehr wohl auf der Jagd. Die "Schwarzen Witwen", drei an der Zahl. Angy, Marion und Kerstin, als "Black Widow", süss, sexy und bestens gelaunt zum...... Wie gesagt, heute ist der letzte Tag vom Fasching, die Fantasie kennt keine Grenzen.
Nicht weniger ausgelassen feierten, sexy, Melanie, Anna und Ariane diesen Tag. Übrigens, für Anna mit Familiennamen Fasching ist der Fasching wohl oder übel mit dem heutigen Tag nicht vorbei. Tja, Fasching muss man heißen, da lebt` s sich etwas leichter.
Einen Wettstreit, mit den dröhnenden Bässen aus den Lautsprechern, lieferte sich Therese und bläst das Horn.
Und es handelte sich hierbei um keinen Faschingsscherz. Auch gepoltert wurde an diesem Tag. Die Braut, die sich traut, Käthe, steuerte mit dem heutigen Tag unaufhaltsam den Hafen der Ehe an. Begleitet auf Schritt und Tritt und streng bewacht von der Polterei in Person von Yasmin, Jaqueline, Bibi und Denise.
Inmitten des Getümmels verlieh der Anheizer Harald Sorger noch schnell die Preise für die besten Kostüme. Die Hirtenberger Traktorbande erhielten für ihre Verkleidung als Neandertaler den ersten Preis. Nach dieser kurzen Unterbrechung ging es munter weiter mit Tanzen, Feiern und vom Fasching abschied nehmen.
Und wenn am nächsten Tag der Kater zu heftig an die Tür klopfte , der konnte den pochenden Gesellen beim traditionellen Heringsschmaus entkommen.
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