Herbstzeit- Gruselzeit
Zeit der Hexen, Geister und Spukgestalten

- Kathi Walzl, Jenny Freyhammer
- hochgeladen von Ing. Markus Achleitner
Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Wenn Nebelschwaden zur Dämmerung über Wiesen und Felder ziehen. Dann rückt die gruselige Zeit heran. Dann erzählt man sich, in den Häusern und Wohnungen der Städte und Dörfer wieder so manch haarsträubende Geschichte. Dann ist Halloween nicht mehr weit.
Gruselparty mit Hexen, Geister und vielen Spielen und Spass
Halloween in Berndorf heißt eine spektakuläre, gruselige, unterhaltsame Party der Kinderfreunde Berndorf im Stadtsaal. Die Gäste? Zahllose Kinder und Kind gebliebene Erwachsene in gruselig phantasievollen Kostümen. Die Kinderfreundecrew um Michaela Müller die keinen Aufwand scheute den Partygästen einen unvergesslichen Nachmittag zu bereiten.
Nach der Eröffnung durch Michi Müller übernahm Kathi Walzl die schier nicht zu bändigende Kinderschar. Wie durch Zauberhand bewegten sich Geister, Skelette, Zauberer und Hexen unter den Anweisungen von Kathi zur Musik. Sing- Lauf- und Tanzspiele bändigten die wilde Horde in einigermassen geregelte Bahnen.
Ein Höhepunkt des ausgelassenen Festes stellte, wie jedes Jahr, die Öffnung des Gruseltunnels dar. Jedoch wer in den finsteren Tunnel wollte, in dem die Oberhexen Kathi Walzl, Jenny Freyhammer, Andrea und Karo auf ihre Opfer warteten, musste erst einmal einige kniffelige Aufgaben lösen.
Ob sich die beiden Leopardinen Michaela und Simona oder Feenmamma Ruth mit ihrer kleinen Fee Livia im Gruseltunnel zu einem Gruseldinner hinreißen ließen bleibt unbekannt. Für die Familie Maleficent mit Doris, Lena und Lukas dürfte der schaurige Tunnel eher Inspiration gewesen sein.
Während sich die einen gruselten und nach Gänsehaut suchten unterhielten sich Özlem und Taylan Aksit, Hermann Wardian, Kurt Hoffer, Maria Zeller oder Manuela Henrich prächtig.
Für die schöne Katharina mit Freundinnen Karin und Nicole galt es präsent zu sein. Denn die blendende Schönheit von Katharina mußte einfach in der Welt der Mystik zur Show gestellt werden.
Nur einem ließ der ganze Trubel komplett kalt, Maskottchen Herbert. Er fristete bis zum Ende der rauschenden Geisterparty, eingeschlossen im Geisterkerker sein dasein. Vielleicht besser so, denn wer weiß ob er nicht einem gierigen Gruselmoster, natürlich rein aus Versehen, als Wegzehrung gedient hätte.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.