Abschied von Pfr. Mag. Piotr Tomecki in der Pfarre Haimburg
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Heute (15. Juli 2018) zelebrierte unser Herr Pfarrer Mag. Piotr Tomecki die letzte Hl. Messe in Haimburg.
Das heutige Evangelium handelte von Aposteln, die Jesus aussandte auf Wanderung zu gehen.
Jesus forderte sie auf, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen.
"Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie". Sehr treffend!
Herr Pfarrer betonte, dass er sehr gerne in Haimburg war, bedankte sich bei der Pfarrgemeinde und dem Arbeitskreis für die gute Zusammenarbeit. Am Ende der Hl. Messe bedankte ich mich beim Herrn Pfarrer im Namen der Pfarre für "Alles" mit einem kleinen Geschenk.
Hermine Sereinig / Fotos: PFARRE HAIMBURG
Lieber Herr Pfarrer Tomecki!
Ich weiß, dass Sie es nicht wollten, offiziell verabschiedet zu werden. Entschuldigen Sie mir bitte, dass ich in diesem Punkt ungehorsam bin. Sie feierten heute bei und mit uns die letzte Hl. Messe in Haimburg, bevor Sie Ihren wohlverdienten Urlaub antreten. Danach, ab 1. August betreuen Sie eine neue Pfarre in Kärnten.
Uns, d. h. der Arbeitskreis der Pfarre Haimburg und den Pfarrangehörigen ist es ein Bedürfnis, Ihnen, lieber Herr Pfarrer DANKE zu sagen. Dafür, dass wir Sie kennen lernen durften, Sie schätzen und liebgewonnen haben.
DANKE für Ihr Lächeln, mit dem Sie uns begegneten, für Ihre liebenswürdige Art, die uns im Herzen berührte.
DANKE für die würdigen Gottesdienste, die Sie, sehr geehrter Herr Pfarrer mit
unserer Pfarrgemeinde feierten. DANKE für den liebevollen Umgang mit den EK- Kindern, den Firmlingen und mit den Ministranten, (leider hat sich zu Philipp Amschl, dem, von Ihnen ernannten „Ministrantendirektor“ kein Weiterer dazugesellt).
DANKE für Ihre Genauigkeit und Korrektheit, mit der Sie Ihre Abrechnungen
übergaben und dafür, dass wir viel von Ihnen lernen konnten. DANKE für alles Gute und Heilbringende, für Ihre Wertschätzung die Sie uns entgegenbrachten.
Es tut uns unendlich leid, dass Sie uns verlassen, aber wir müssen uns damit
abfinden.
Wir wünschen Ihnen, lieber Herr Pfarrer alles erdenklich Gute, Gesundheit, Glück und Gottes Segen auf Ihren weiteren Wegen. Mögen Sie sich mit Gottes Hilfe in
Ihrer neuen Pfarre bald wohl fühlen, Ihnen die Bevölkerung mit dem Respekt, den Sie verdienen begegnen und Ihren Aufenthalt dort so angenehm wie nur möglich machen. Nochmals herzlichen Dank für die 11 Monate, die wir mit Ihnen als Pfarrvorsteher genießen durften. (Rede von Hermine Sereinig)
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