Feuerwehr Neuhaus
Kameradschaft meisterte ein einsatzreiches Jahr
- Bei der Jahreshauptversammlung (von links): Vizebürgermeister Sascha Benjamin Malle, Gemeindefeuerwehrkommandant Michael Lamprecht, Zugskommandant Karli Gräßl, Kommandant Gabriel Potocnik, die Beförderten Jasmin Skuk und Christine Tschreschnig, Kommandant Stellvertreter Daniel Borstner, Zugskommandant Christopher Skubel, Bezirksfeuerwehrkommandant Patrick Skubel
- Foto: Eva Logar, Natalie Gräßl
- hochgeladen von Petra Lammer
70 Einsätze forderten die Freiwillige Feuerwehr Neuhaus im vergangenen Jahr – zum Teil waren die Kameraden auch mit neuen und gefährlichen Schadenslagen konfrontiert.
NEUHAUS. „Das vergangene Jahr war auch für uns ein herausforderndes Jahr, bedingt durch die Wetterkapriolen“, fasst die Freiwillige Feuerwehr Neuhaus mit Kommandant Gabriel Potocnik zusammen. Mit 70 Einsätzen markiert das Jahr 2023 für die 52 Mitglieder der Feuerwehr Neuhaus eine statistische Spitze. Der Gesamtstundenaufwand der Kameradschaft belief sich auf 2.421 Stunden.
Bilanz und Beförderungen
„2023 wurden wir mit neuen und teilweise gefährlichen Schadenslagen konfrontiert. Wir müssen aber auch wissen, wann es Zeit für den Rückzug ist“, so der Kommandant.
Im Beisein von Bezirksfeuerwehrkommandant und Bürgermeister Patrick Skubel, Vizebürgermeister Sascha Benjamin Malle und Gemeindefeuerwehrkommandant Michael Lamprecht wurde die Bilanz des vergangenen Jahres vor der versammelten Kameradschaft präsentiert. Weiters konnten bei der Jahreshauptversammlung die Kameradinnen Jasmin Skuk und Christine Tschreschnig zu Oberfeuerwehrmännern befördert werden und drei neue Mitglieder auf Probe konnten in der Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Neuhaus begrüßt werden.
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