Thrombose-Prophylaxe
Neuartige Behandlungsmethode im Evangelischen Spital
Um einer möglichen Thrombose vorzubeugen, werden in Krankenhäusern nach Operationen oftmals Spritzen oder Blutverdünnungsmittel verabreicht. Dies hat nun ein Ende.
WÄHRING. Das Evangelische Krankenhaus hat nun auch eine nicht-medikamentöse Alternative in Verwendung. Die sogenannte intermittierende pneumatische Kompression (kurz IPK) ist eine Art "Siebenmeilenstiefel", der bereits vor einer Operation oberhalb der Gürtellinie angelegt wird und eine gleichmäßige Durchblutung fördert. "Bis der Patient wieder gehen kann", so Primaria Sibylle Kietaibl.
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