Gemeinderatswahl Waidhofen
Christoph Huber wird Zweiter auf FPÖ-Liste

WAIDHOFEN/YBBS. Im Rahmen eines Pressegesprächs im Amstettner Parteibüro präsentierte die FPÖ Waidhofen an der Ybbs ihren Listen-Zweiten für die Gemeinderatswahl 2022, Mag. Christoph Huber.
Christoph Huber, ein „alteingesessener“ Waidhofner, kandidiert bei der anstehenden Gemeinderatswahl in Waidhofen an der Ybbs für die FPÖ hinter Josef Gschwandegger auf Listenplatz 2. „Aufgrund meiner Verbundenheit zu Waidhofen ist es mir ein Anliegen, hier politisch mitgestalten zu dürfen“, begründet Huber seine Kandidatur. Nach seinem abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften war er lange Zeit wirtschaftsjournalistisch tätig. Seit einigen Jahren ist er vorwiegend als Autor für Recht, Wirtschaft und Politik selbstständig. „Somit machte ich mein Hobby, das Schreiben, zu meinem Beruf.“ Unter dem Titel „Finanzrevolution“ hat der 54-Jährige überdies bereits ein Buch herausgebracht.
Er selbst beschreibt sich als „alternativ denkend, geistig flexibel, beweglich und über den Tellerrand hinausblickend“. Zu den Schlagwörtern seiner politischen Ausrichtung zählen Freiheit, Transparenz und Kontrolle. „Aufgrund der massiv wirtschaftsschädigenden Corona-Maßnahmen und der enormen Teuerungswellen der letzten Zeit sind die systemischen Abhängigkeiten und Unfreiheiten der Bürger dieser Stadt gravierend gestiegen“, so Huber.

„Soziale Wärme für Waidhofen!“

Im Zuge des Gesprächs macht Spitzenkandidat Josef Gschwandegger auf die Missstände in Waidhofen aufmerksam. „Wir wollen mehr soziale Wärme für Waidhofen!“, lautet seine klare Forderung. Darunter fallen laut Gschwandegger die Verdoppelung des Heizkostenzuschusses, eine kostenlose Nachmittagsbetreuung sowie eine Erhöhung des Schulstartgeldes.
„Durch die Teuerungen in allen Bereichen, vor allem Energiekosten und Lebensmittel, ist das Leben für Alleinstehende oder Pensionisten teilweise nicht mehr leistbar“, weiß Gschwandegger. „Die WVP verprasst unnötig hunderttausende Euro an sinnlose Projekte wie einen überflüssigen Radweg durch den Gewerbepark. Auch 180 Baumpflanzungen an einem Gleisoberkörper, um einem Projekt zwanghaft einen ,grünen Daumen´ aufzudrücken, muten in dieser schwierigen Zeit wie ein Schildbürgerstreich an. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man das Geld sinnvoll – und zwar zugunsten der Gemeindebürger – investieren.“

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