Neues aus dem Mostviertel
Eisenstraße startet ins neue Vereinsjahr

- Der Vorstand der Eisenstraße bei der ersten Sitzung des Jahres: GR Barbara Hangel (Petzenkirchen), BGM Walter Wieseneder (Bergland), BGM Manuela Zebenholzer (Hollenstein), Eisenstraße-Obmann BGM Werner Krammer (Waidhofen a/d Ybbs), BGM Manfred Zellhofer (St. Anton/Jeßnitz) (vorne links); GF Bettina Rehwald und Gudrun Hofbauer (Eisenstraße Niederösterreich), VBGM Gerald Lechner (Lunz am See), VBGM Heide Maria Polsterer (Sonntagberg), BGM Johann Lueger (Opponitz), VBGM Margit Lechner (Randegg), BGM Josef Schachner (Lunz am See), Anna Scheuchelbauer (Bergland), BGM Franz Rafetzeder (Wieselburg-Land), STR Josef Lechner (Wieselburg), GF Andreas Purt (Mostviertel Tourismus), BGM Andreas Fallmann (Gaming), BGM Harald Gnadenberger (Gresten), BGM Reinhard Nosofsky (Reinsberg), GR Clemens Blamauer (Göstling), VBGM Stefan Mandl (Göstling), BGM David Pöcksteiner (Scheibbs), BGM Erich Buxhofer (Gresten-Land).
- Foto: eisenstrasse.info
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Der Regionalentwicklungsverein Eisenstraße Niederösterreich ist mit einer ersten Vorstandssitzung ins neue Jahr gestartet.
MOSTVIERTEL. Bürgermeisterinnen und Bürrgermeister und Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter der 24 Mitgliedsgemeinden aus dem Ybbs- und Erlauftal kamen im Dorfstadel Wohlfahrtsbrunn in der Gemeinde Bergland zusammen, um sich auszutauschen, über laufende Projekte zu beraten und über künftige Aktivitäten zu entscheiden.

- Eisenstraße-Obmann Werner Krammer
- Foto: Theo Kust/imagefoto.at
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Im Fokus standen die Fortschritte der aktuellen LEADER-Förderperiode, der laufende Regionsmarkenprozess sowie die nächsten Schritte zur Einreichung der Österreichischen Eisenstraße als UNESCO-Welterbe.
Zukunftsstrategie
Obmann Werner Krammer betonte: „Die Stärkung unserer Regionsmarke ist essenziell, um Fach- und Arbeitskräfte anzuziehen und unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig zu sichern. Gleichzeitig sehen wir im Welterbe Prozess eine große Chance, unser kulturelles Erbe aufzuwerten.“

- Vertreter:innen und Expertinnen und Expertenaus den drei Bundesländern erarbeiten gemeinsam die UNESCO-Welterbe-Bewerbung der Österreichischen Eisenstraße. Die beiden anwesenden Obmann Stellvertreter:innen des Fördervereins Österreichische Eisenstraße Bürgermeister Werner Krammer (vorne, 3. von links) und Abgeordnete zum Nationalrat Katrin Auer (vorne rechts) freuen sich über weitere Schritte hin zur UNESCO-Einreichung.
- hochgeladen von Roland Mayr
Seit mehr als drei Jahrzehnten vernetzt die Eisenstraße Niederösterreich Gemeinden, private Projektträger und regionale Initiativen. Sie koordiniert Projektgruppen, hilft bei der Fördermittel-Suche und setzt sich für eine nachhaltige wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Region ein.
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