Führungswechsel
Radiologie im LK Waidhofen ist in neuen Händen
Barbara Eibenberger hat die ärztliche Leitung des radiologischen Instituts im LK Waidhofen übernommen und die leitende Radiologietechnologin Silvia Feizlmair übergibt an Nachfolgerin Regina Radinger.
WAIDHOFEN/YBBS. Ab September wird das radiologische Institut im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs von neuen Führungskräften geleitet. Es gilt etablierte Strukturen zu bewahren und fortzuführen als auch die neuen Perspektiven zur Weiterentwicklung der Abteilung zu nutzen.
Bereits im Frühjahr 2021 hat Barbara Eibenberger die ärztliche Leitung der Radiologie von der interimistischen Leiterin Uschi Pöpperl – nach zuvor langjähriger Führung durch Klemens Eibenberger – übernommen.
Fachwissen im Bereich der Computertomographie
Eibenberger war zuvor Oberärztin im Krankenhaus der Bamherzigen Brüder in Wien, wo sie auch eine Ausbildung im Bereich der Nuklearmedizin absolvierte. Die Fachärztin für Radiologie eignete sich in Wien ein breites, fundiertes Fachwissen an und hat sich vor allem im Bereich der Computertomographie spezialisiert. „Ich sehe die Radiologie in einem Krankenhaus als Nahtstelle zwischen den Disziplinen und versuche patientenzentriert zu arbeiten. Beispielhaft kann ein Tumorboard genannt werden, in welchem Patientenfälle interdisziplinär besprochen werden, was zu einer optimierten Patientenversorgung beiträgt“, so Eibenberger.
Radiologietechnologie im Klinikum
Radiologietechnologin Silvia Feizlmair war seit 1981 im Waidhofner Klinikum tätig und übernahm im Jahr 2014 die Leitung vom damaligen Vorgänger Kurt Mittermayr. „Im Laufe meiner Dienstzeit hat sich die Radiologie stark verändert und ist richtig digital geworden. Ich blicke auf eine sehr ereignisreiche Arbeitszeit zurück und freue mich, Teil dieses digitalen Veränderungsprozesses gewesen zu sein“, schildert Frau Feizlmair.
Radiologietechnologin Regina Radinger, bisher stellvertretende RT-Leitung, wird Frau Feizlmair ab September nachfolgen. Regina Radinger hat im Jahr 2007 im örtlichen Klinikum begonnen. Sie freut sich auf die neue Herausforderung und ist gespannt, welche Veränderungen sie miterleben und mitgestalten darf.
Eibenberger und Radinger setzen auf eine wertschätzende Kommunikation, stetige Weiterentwicklung des Teams sowie der Prozesse und blicken gespannt auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.
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