AMAG profitiert bereits vom Werksausbau

Der eingeschlagene Kurs stimmt. Der AMAG-Werksausbau schreitet voran. | Foto: AMAG
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RANSHOFEN. Die AMAG Austria Metall AG ist gut in das Jahr 2016 gestartet. Mit einem Umsatz von 227,8 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 32,7 Millionen Euro wurden die Vorjahresniveaus fast erreicht. Das Ergebnis wurde aber durch den niedrigeren Aluminiumpreis beeinflusst. "Durch die gute Ergebnisentwicklung und die gestiegene Absatzmenge im Segment Walzen konnten wir die negativen Effekte aus dem niedrigen Aluminiumpreis nahezu kompensieren und das operative Ergebnis auf dem Vorjahresniveau halten. Damit profitieren wir bereits von der Leistung der Anlagen im neuen Warmwalzwerk", so Vorstandsvorsitzender Helmut Wieser. Bei einem Eigenkapital von 647,3 Millionen Euro wies die AMAG zum Quartalsultimo eine Eigenkapitalquote von 58,1 Prozent auf. Im März haben die Bauarbeiten für das neue Kaltwalzwerk, die Walzbarrengießerei sowie die Veredelungs- und Finalanlagen begonnen. Die Inbetriebnahme des 300 Millionen Euro teuren Werksausbaus ist in zirka einem Jahr geplant. "Mit unserem Werksausbau folgen wird dem Wachstum unserer Kunden", betont Wieser. Das gute Quartalsergebnis im Segment Walzen würde den eingeschlagenen Wachstumskurs bestätigen. Das Geschäftsjahr 2016 wird in Hinblick auf das Standorterweiterungsprojekt "AMAG 2020" von einer hohen Investitionstätigkeit geprägt sein. Für heuer sind Investitionen in Höhe von insgesamt 190 Millionen Euro geplant. Das Ergebnis wird weiter von der Entwicklung des Aluminiumpreises beeinflusst sein.

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