Erstes Buch über Fuschler Mundart präsentiert

"Fuschler Zeitspuren": Stefanie Walch, Josefa Fritz und Birgitta Koch.
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  • hochgeladen von Wolfgang Schweighofer

FUSCHL (schw). Das erste Fuschler Buch in Mundartversion präsentierten Josefa Fritz und Birgitta Koch. Für ihr Werk "Fuschler Zeitspuren - damit es nicht vergessen wird" sammelten die Autorinnen Mundartwörter, Wortfelder, Sprüche und Volksweisheiten. "Erleichtert wird die Lesbarkeit mit einer Lautschrifterklärung und Zeichen für die richtige Betonung", so Koch, die Wörter und Ausdrücke aus früheren Zeiten des Landlebens in Gesprächen mit Verwandten eruierte. "Vor zwei Jahren haben wir die Senioren aufgerufen, Wörter und deren Bedeutung zu notieren. Auch beim Kameradschaftsbund und in der Schule haben wir nachgefragt", so die Autorin über ihre Recherchen. Insgesamt enthält das Buch mehr als 1.100 Begriffe. "Es ist eine einzigartige Ausgabe geworden, die für mehrere Generationen hält", freute sich Bürgermeister Franz Vogl über das Buch, das auch vom Salzburger Bildungswerk unter Bezirksleiterin Stefanie Walch unterstützt wurde. Bei der Präsentation las Otto Koch aus dem Buch "Sinnig`s und Unsinnig`s" von Renate Pöllmann. Musikalisch begleitet wurde der Abend von Corinna und Bianca Gersthofer und vom Fuschler Dreigesang mit Gertraud Oberascher, Angelika Leitner und Katharina Mösenbichler sowie Bertl Schmidlechner an der Zither. Durch das Programm führte Vizebürgermeister Christian Braunstein.

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