Jakobswege verbinden Europa

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Alle fünf Jahre nimmt er sich eine Auszeit fürs Pilgern. Für Anton Wintersteller, Pilger aus Seekirchen, Pilgerbegleiter und langjähriger Projektleiter diverser österreichischer Pilgerprogramme war es heuer wieder soweit. Erstmals stand der Chemin de Jaques (Jakobsweg Frankreich) von Genf in Richtung Le Puy am Programm. Das ist auch die Route die Ungarn, Österreicher, Süddeutsche und Schweizer bevorzugen und so war es nicht verwunderlich, dass es da mehrere Begegnungen unter Pilgerinnen und Pilger unterwegs gab.

Erfreulich die gute Wegbeschilderung, die Weginformationen, die Gastfreundschaft der Herbergsfamilien. Land und Leute können nicht besser kennen gelernt werden als wenn mach als Pilger/Pilgerin unterwegs ist. Dabei spielt die Sprache eine große Rolle. So haben sich Viele sprachgewndte Mitpilger/innen ausgewählt um diese Sprachhürde zu meistern.

Was von dieser Pilgererfahrung bleibt ist die Dankbarkeit, Natur, Menschen, Anstrengung, Begegnung, Stille und Gespräche wahrzunehmen und zu vertiefen. Der Weg selbst bietet jeden Tag Überraschungen und Anforderungen und schafft Zufriedenheit für den Alltag.

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