Seekirchen/Nairobi: Minister Rupprechter besuchte Hilfsprojekte von "hope for future"
Bildung, Fußball und Bäckerei geben Hoffnung
In Korogocho, dem drittgrößten Slum von Nairobi, hat die Organisation „Hope for Future“ im Jahr 2010 mit dem Aufbau verschiedener Entwicklungsprojekte begonnen. Ihr Ziel ist es, Kindern und Familien eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Zu den Säulen von „Hope for Future“ zählen heute zwei Schulprojekte, die Acakoro-Fußballakademie, ein Social-Health-Center sowie das Bäckereiprojekt „Angel Bakery“. Insgesamt sind 1000 Kinder und Jugendliche in die Sozialprojekte eingebunden. Schulbildung, Lehrausbildung und Fußball geben der jungen Generation neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Minister Andrä Rupprechter konnte sich kürzlich vor Ort von dieser Entwicklungszusammenarbeit mehrerer Österreichischer NGO's überzeugen. Zu diesen Organisationen zählt auch die "hope for future- Gruppe Seekirchen" der Katholischen Frauenbewegung, die durch ihre Kleidersammlung und Flohmärkte einen beachtlichen Anteil des Spendenaufkommens sichert.
Foto: hope for future/ ww.hopeforfuture.at
Seekirechen, 15. Juni 2016/aWi.
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