Constantinus Award für innovative Lösung

Einen Constantinus Award hat die Count IT Group bereits erhalten. Beim Constantinus Day in Wolfurt, Vorarlberg bekam das Unternehmen Österreichs begehrten Berater- und IT-Preis nun erneut verliehen. Im Bild Maximilian Wurm und Peter Berner, die Geschäftsführer der COUNT IT Group, mit dem Constantinus Award 2015. | Foto: Count IT Group
  • Einen Constantinus Award hat die Count IT Group bereits erhalten. Beim Constantinus Day in Wolfurt, Vorarlberg bekam das Unternehmen Österreichs begehrten Berater- und IT-Preis nun erneut verliehen. Im Bild Maximilian Wurm und Peter Berner, die Geschäftsführer der COUNT IT Group, mit dem Constantinus Award 2015.
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HAGENBERG. Österreichs großer Beratungs- und IT-Preis geht in diesem Jahr in den Softwarepark, konkret an die Count IT Group. Der Unternehmensdienstleister mit Schwerpunkt Prozessoptimierung und .NET-basierte Automatisierung holt sich den Preis des Fachverbandes UBIT (Unternehmensberatung und Informationstechnologie) zum zweiten Mal. Bei dem in der Kategorie „Informationstechnologie“ prämierten Projekt handelt es sich um eine Softwarelösung für eine der modernsten Wäschereien Europas, errichtet von Wozabal. In jedes Wäschestück der Firma Wozabal ist ein Chip eingenäht. Durch die darauf gespeicherten Informationen ist die Wäsche identifizier- und zuordenbar. Die Count IT Group hat eine Software entwickelt, die es mittels Verarbeitung der Chipdaten ermöglicht, Wäschestücke automatisiert durch die Wäscherei durchlaufen zu lassen. Diese .NET-basierte Automatisierungslösung ist gewissermaßen das zentrale Softwaresystem in der neu errichteten Großwäscherei. Sie dient zur Steuerung der gesamten Anlage. Innovativ daran ist, dass hier Automatisationselemente aus branchenfremden Bereichen eingesetzt werden. Etwa ein automatischer Sortier- und Kommissionierprozess, der die Fehlerquote erheblich reduziert. Die Individualsoftwarelösung wurde außerdem besonders effizient entwickelt. Dazu kam eine eigens errichtete Teststrecke zum Einsatz, um die Einführungszeit nach der Anlagenfertigstellung extrem kurz zu halten. Die Erfolgsstory geht übrigens weiter: Aufgrund des erfolgsversprechenden Projekts in Enns sind weitere Optimierungen, darunter eine Automatisierung des Standortes Lenzing, geplant.

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