Neue Power für die Gablitzer Altenheime

v.l.n.r.: Vbgm. Franz Gruber, Mag. Christine Seidl, Bgm. Michael Cech, Pflegedienstleiterin Melitta Sattler
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  • hochgeladen von Michael Cech

Am 24. Juli stattete die neue Geschäftsführerin der Gablitzer Altenheime „Marienheim“ und „Kloster St. Barbara“, Mag. Christine Steidl Bürgermeister Michael Cech und Vizebürgermeister Franz Gruber ihren Antrittsbesuch ab.
Mag. Seidl ist von der „Kongregation der Schwestern zum Göttlichen Erlöser“, der Trägerorganisation der Gablitzer Heime in einem Auswahlprozess unter über 100 Bewerberinnen und Bewerbern als die geeignetste für die Geschäftsleitungsfunktion ausgewählt worden.
Die Klosterneuburgerin bringt internationale und nationale Erfahrung mit und hat sich bereits voll in die Arbeit in der Wienerwaldgemeinde gestürzt.

Bgm. Michael Cech: „Die Zusammenarbeit mit der Kongregation funktioniert extrem gut, das beweisen die Projekte des Gablitzer Ärztezentrums und ganz aktuell, die Errichtung des „Betreuten Wohnens“ auf dem Areal des Klosters. Deshalb ist mir enge Abstimmung sehr wichtig, und da treffe ich absolut die Meinung von Mag. Seidl.“

Im Vordergrund des Gespräches standen die aktuellen Bemühungen des Bürgermeisters zusätzliche „Kontingentbetten“ für das Marienheim durch das Land NÖ zugeteilt zu bekommen. Für diese Betten übernimmt das Land die Kosten der Bewohner/In. Ein persönliches Gespräch zwischen Bgm. und Landeshauptmann Erwin Pröll und dem Büro von Landesrätin Barbara Schwarz hat bereits stattgefunden.

Bgm. Cech: „Das ist mir aus sozialen Gründen ein großes Anliegen, denn nicht viele können es sich leisten € 3.000,. pro Monat für ein Pflegebett zu bezahlen. Wir brauchen in Gablitz unbedingt zusätzliche Betten, die vom Land bezahlt werden und ich bin mir der Unterstützung von Landeshauptmann Pröll und seinem Team absolut sicher.“

Aber auch mittel- und langfristige Visionen kamen im Gespräch nicht zu kurz, und da wird Gablitz von der Erfahrung von Mag. Seidl profitieren. Weitere Ausbaupläne auf dem Areal des Klosters sollen zusätzliche, moderne Pflegebetten vorsehen und auch Kommunikation soll im Gablitzer Zentrum noch weiter verstärkt werden.
Gedacht ist an einen Klosterladen und ein Cafe, in das auch ältere Gablitzerinnen und Gablitzer von außen zum Mittagessen kommen können.
Jetzt wird aber erst einmal an der Errichtung der betreuten Wohnungen gearbeitet, wo die Vorbereitungen für den Abbruch des alten Gebäudes in vollem Gange sind.

Cech: „Unser Projekt Familienparadies Gablitz trifft bei Frau Mag. Seidl auf fruchtbaren Boden. Man merkt sie hat riesen Energie und Visionen, wie wir das Leben für die älteren Gablitzerinnen und Gablitzer noch lebenswerter machen können. In der Gemeinde bis ins hohe alter bleiben zu können, das ist unser gemeinsames Anliegen und da werden wir ganz intensiv zusammen arbeiten.“

Viele weitere Gespräche zwischen Geschäftsführung und Gemeinde werden folgen um auch in Zukunft „arbeiten Hand in Hand“ sicherzustellen.

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